Designer

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Alfredo Häberli wurde 1964 in Buenos Aires geboren. 1977 kommt er mit seinen Eltern in die Schweiz. In Zürich machte er 1991 seinen Abschluss in Industriedesign an der Höheren Schule für Gestaltung und erhielt für sein Diplom den Förderpreis. Gleich nach der Ausbildung gründet Häberli zusammen mit Christophe Marchand ein gemeinsames Studio. 1999 trennen sie sich und Häberli eröffnet sein eigenes Atelier Alfredo Häberli Design Development im zürcher Seefeld. Er arbeitet unter anderen für Firmen, wie Alias, Camper, Iittala, Kvadrat, Luceplan, Moroso, Ruckstuhl, Schiffini und Volvo.

Alfredo Häberli hat eine Website:
www.alfredo-haeberli.com

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Alfredo Häberli wurde 1964 in Buenos Aires geboren. 1977 kommt er mit seinen Eltern in die Schweiz. In Zürich machte er 1991 seinen Abschluss in Industriedesign an der Höheren Schule für Gestaltung und erhielt für sein Diplom den Förderpreis. Gleich nach der Ausbildung gründet Häberli zusammen mit Christophe Marchand ein gemeinsames Studio. 1999 trennen sie sich und Häberli eröffnet sein eigenes Atelier Alfredo Häberli Design Development im zürcher Seefeld. Er arbeitet unter anderen für Firmen, wie Alias, Camper, Iittala, Kvadrat, Luceplan, Moroso, Ruckstuhl, Schiffini und Volvo.

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Eigentlich hat Charles Eames Architektur studiert, aber er war auf vielen Gebieten schöpferisch tätig, und zwar immer mit grossem und nachhaltigen Erfolg. Er war Stipendiat (1936) der Cranbrook Academy of Arts, Michigan wo er bei Eero Saarinen lernte und wurde anschliessend Lehrer an diesem Institut. Seine Kollegen waren u.a. Harry Bertoia und Ray Kaiser, die er später heiratete. 

In diese Zeit vielen die von Saarinen beeinflussten Experimente mit geformtem Schichtholz. Diese Arbeit brachte ihm 1940 zusammen mit Eero Saarinen den Gewinn des vom Museum of Modern Art veranstalteten Wettbewerbs "Organic Design in Home Furnishings". 
1946 widmete ihm das selbe Museum die erste Einzelausstellung. 

Im folgenden Jahr übersiedelte er mit seiner Frau Ray Kaiser Eames (* 15. Dezember 1912 in Sacramento, Kalifornien, † 21. August 1988), welche US-amerikanische Designerin und Architektin war, nach Venice, einem Vorort von Los Angeles. 
Hier entstanden neben weiteren Möbelentwürfen Fotos, Filme mit meist didaktischem Inhalt, Spielzeuge und Häuser. 

Zusammen mit ihrem Mann Charles Eames ist sie u. a. bekannt geworden mit einem von ihnen entworfenen Klubsessel, dem Eames Lounge Chair, der als amerikanisches Gegenstück zu den Ledersesseln der englischen Klubs gedacht war. 

Ab 1947 arbeitete das Designerehepaar Charles und Ray Eames mit dem Möbelhersteller Herman Miller zusammen, der Eames Möbel erstmals in grösserer Stückzahl herstellte. 
Charles' und Ray's wohl berühmtestes Möbel, dass zusammen mit den Stühlen von Harry Bertoia für den eleganten und mondänen Stil der Fünfzigerjahre prägend war, ist der Lounge Chair von 1956. Dieses ebenso luxuriöse wie komfortable Möbel entwarfen sie als Geburtstagsgeschenk für ihren Freund, den Regisseur Billy Wilder.

Weniger bekannt ist, dass die Eames seit den 1950er Jahren als Experimentalfilmer tätig waren und auch für Unternehmen (wie z.B. IBM) Filme für Ausstellungen erstellten

Mehr über Charles und Ray Eames erfahren Sie auf hier.

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Eigentlich hat Charles Eames Architektur studiert, aber er war auf vielen Gebieten schöpferisch tätig, und zwar immer mit grossem und nachhaltigen Erfolg. Er war Stipendiat (1936) der Cranbrook Academy of Arts, Michigan wo er bei Eero Saarinen lernte und wurde anschliessend Lehrer an diesem Institut. Seine Kollegen waren u.a. Harry Bertoia und Ray Kaiser, die er später heiratete. 

In diese Zeit vielen die von Saarinen beeinflussten Experimente mit geformtem Schichtholz. Diese Arbeit brachte ihm 1940 zusammen mit Eero Saarinen den Gewinn des vom Museum of Modern Art veranstalteten Wettbewerbs "Organic Design in Home Furnishings". 
1946 widmete ihm das selbe Museum die erste Einzelausstellung. 

Im folgenden Jahr übersiedelte er mit seiner Frau Ray Kaiser Eames (* 15. Dezember 1912 in Sacramento, Kalifornien, † 21. August 1988), welche US-amerikanische Designerin und Architektin war, nach Venice, einem Vorort von Los Angeles. 
Hier entstanden neben weiteren Möbelentwürfen Fotos, Filme mit meist didaktischem Inhalt, Spielzeuge und Häuser. 

Zusammen mit ihrem Mann Charles Eames ist sie u. a. bekannt geworden mit einem von ihnen entworfenen Klubsessel, dem Eames Lounge Chair, der als amerikanisches Gegenstück zu den Ledersesseln der englischen Klubs gedacht war. 

Ab 1947 arbeitete das Designerehepaar Charles und Ray Eames mit dem Möbelhersteller Herman Miller zusammen, der Eames Möbel erstmals in grösserer Stückzahl herstellte. 
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Im Jahre 1960, als Paul Schärer jr. in das Unternehmen seines Grossvaters und Vaters eintrat, richtete sich das Unternehmen USM U. Schärer Söhne,mit dem kompletten Neubau der Fabrik zu einem designorientierten Industrieunternehmen neu aus.Der Architekturauftrag für das moderne Fabrik- und Bürogebäude ging an Fritz Haller, damals Architekt in Solothurn.

Das funktionale Stahlbausystem-Gebäude, das so konzipiert war, dass es zu einem späteren Zeitpunkt beliebig erweitert werden konnte (bis in die 2010er Jahre insgesamt sieben Mal erweitert), wurde in der Folge als Stahlbausystem USM Haller vermarktet und diente schliesslich zum Vorbild für das USM Haller Möbelbausystem. Paul Schärer entwickelte das Möbelsystem gemeinsam mit Fritz Haller ab 1963 zunächst für den Eigengebrauch als funktionale und erweiterbare bzw. veränderbare Inneneinrichtung für das 1965 eingeweihte firmeneigene Verwaltungsgebäude in Münsingen, den sogenannten Büropavillon. Nach der Ausstattung der Rothschild Bank mit 600 Arbeitsplätzen in Paris mit USM Haller Möbeln ging die Produktlinie 1969 für den Gross- und Einzelhandel in Serie. Die ersten Grossaufträge gingen nach Deutschland: Die Bayerische Rückversicherung in München (seit 2001 Swiss Re) und Bahlsen in Hannover statteten ihre Büroräume mit USM Haller aus. Seither stellt USM Haller das Hauptgeschäft des Unternehmens dar. Das Unternehmenslogo wurde in den 1960er Jahren von dem Schweizer Grafiker Alfred Hablützel für die Werbeagentur Jacquet kreiert.

1989 wurde neben der Produktlinie USM Haller das Präsentationssystem USM Display und 1990 das Tischbausystem USM Kitos lanciert. 1990 wurde Paul Schärer Mehrheitsaktionär des Unternehmens. Die ab den 1920er Jahren begonnene Herstellung von Fensterbeschlägen wurde 1992 aufgegeben. 1996 kam das Innenorganisationssystem USM Inos auf den Markt. 1998 eröffnete das Unternehmen unter dem Namen by USM seinen weltweit ersten Showroom in Hamburg. Seither wurden weitere Showrooms in Bern, Berlin, Düsseldorf, München, New York, Paris und Tokio eingeweiht. 1999 wurde die Arbeitsstation USM eleven22 präsentiert.

Ebenso wie die hoch-flexibel erweiter- und umbaubaren Stahlrohrmöbel entwarf Fritz Haller auch drei Gebäude-Baukästen für drei Gebäudeklassen, gefertigt von Ulrich Schärer CH-Münsingen (USM): USM-Haller-Mini (Wohnbauten, Büros usw.), USM-Haller-Midi (hochinstallierte Gebäude) und USM-Haller-Maxi (Industriebauten). Mit den Baukästen arbeiteten auch andere Architekten. Wettbewerbsentwurf einer wirklich gläsernen, hochinstallierten Baukasten-Werkanlage nach den austauschbaren Prinzipien von Armilla für die Firma Braun in Melsungen (1986).

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Im Jahre 1960, als Paul Schärer jr. in das Unternehmen seines Grossvaters und Vaters eintrat, richtete sich das Unternehmen USM U. Schärer Söhne,mit dem kompletten Neubau der Fabrik zu einem designorientierten Industrieunternehmen neu aus.Der Architekturauftrag für das moderne Fabrik- und Bürogebäude ging an Fritz Haller, damals Architekt in Solothurn.

Das funktionale Stahlbausystem-Gebäude, das so konzipiert war, dass es zu einem späteren Zeitpunkt beliebig erweitert werden konnte (bis in die 2010er Jahre insgesamt sieben Mal erweitert), wurde in der Folge als Stahlbausystem USM Haller vermarktet und diente schliesslich zum Vorbild für das USM Haller Möbelbausystem. Paul Schärer entwickelte das Möbelsystem gemeinsam mit Fritz Haller ab 1963 zunächst für den Eigengebrauch als funktionale und erweiterbare bzw. veränderbare Inneneinrichtung für das 1965 eingeweihte firmeneigene Verwaltungsgebäude in Münsingen, den sogenannten Büropavillon. Nach der Ausstattung der Rothschild Bank mit 600 Arbeitsplätzen in Paris mit USM Haller Möbeln ging die Produktlinie 1969 für den Gross- und Einzelhandel in Serie. Die ersten Grossaufträge gingen nach Deutschland: Die Bayerische Rückversicherung in München (seit 2001 Swiss Re) und Bahlsen in Hannover statteten ihre Büroräume mit USM Haller aus. Seither stellt USM Haller das Hauptgeschäft des Unternehmens dar. Das Unternehmenslogo wurde in den 1960er Jahren von dem Schweizer Grafiker Alfred Hablützel für die Werbeagentur Jacquet kreiert.

1989 wurde neben der Produktlinie USM Haller das Präsentationssystem USM Display und 1990 das Tischbausystem USM Kitos lanciert. 1990 wurde Paul Schärer Mehrheitsaktionär des Unternehmens. Die ab den 1920er Jahren begonnene Herstellung von Fensterbeschlägen wurde 1992 aufgegeben. 1996 kam das Innenorganisationssystem USM Inos auf den Markt. 1998 eröffnete das Unternehmen unter dem Namen by USM seinen weltweit ersten Showroom in Hamburg. Seither wurden weitere Showrooms in Bern, Berlin, Düsseldorf, München, New York, Paris und Tokio eingeweiht. 1999 wurde die Arbeitsstation USM eleven22 präsentiert.

Ebenso wie die hoch-flexibel erweiter- und umbaubaren Stahlrohrmöbel entwarf Fritz Haller auch drei Gebäude-Baukästen für drei Gebäudeklassen, gefertigt von Ulrich Schärer CH-Münsingen (USM): USM-Haller-Mini (Wohnbauten, Büros usw.), USM-Haller-Midi (hochinstallierte Gebäude) und USM-Haller-Maxi (Industriebauten). Mit den Baukästen arbeiteten auch andere Architekten. Wettbewerbsentwurf einer wirklich gläsernen, hochinstallierten Baukasten-Werkanlage nach den austauschbaren Prinzipien von Armilla für die Firma Braun in Melsungen (1986).

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Eileen Gray realisierte einige wenige, nichtsdestotrotz herausragende Architekturprojekte. Legendär ist die vielfach publizierte, im Auftrag Ihres damaligen Lebensgefährten Jean Badovici entworfene Villa in Cap Martin- Roquebrune ( ' E-1027' ). Die Villa Tempe a Pailla wurde 1932 von ihr in Castellar (Alpes-Maritimes), auf einem Hügel oberhalb des Ortes Menton errichtet. Es war ihre zweite Wohnstätte an der Côte d’Azur.

Trotz eines unverwechselbaren, konsequent modernen Baustils beruht Eileen Grays heutige Bekanntheit primär auf ihren Möbelentwürfen. Einige ihrer wichtigsten Objekte werden seit den 1970er Jahren in Reeditionen wieder produziert- und auch vielfach plagiiert. So ist ihr Tisch E.1027 noch heute einer der meist kopierten Entwürfe der klassischen Moderne.

Ihre frühen Entwürfe lösen sich nach und nach von den Einflüssen des Art Noveau und des Japonismus, die die Ästhetik des frühen 20. Jahrhunderts in Europa bestimmten. Deutlich auszumachen ist diese Entwicklung an ihren Entwürfen für Paravents, die den Anfang ihrer Karriere dominierten. Am Beginn dekorativ Art Noveau und neoklassizistische Tendenzen synthetisierend und damit dem Art Deco nahestehend, entwickelt sie ihren Stil weiter, indem sie das figurative Dekor zugunsten eines geometrischen Formenrepertoires hinter sich ließ. Einhergehend mit dieser Entwicklung vereinfachte und funktionalisierte sie die Grundkonzeption ihrer Entwürfe. Wie sehr die Entwicklung zur Funktionalität als designbestimmendes Element die Ästhetik Eileen Gray definiert, wird deutlich, wenn man einen frühen Paravent von 1912 mit dem Block-Wandschirm von 1925 vergleicht: das dekorative Moment ergibt sich nun ohne Umwege logisch aus der stringenten Kultivierung des Funktionalen. Für das Schöne ist keine Applikation mehr notwendig, vielmehr ist es mittelbares Ergebnis des modernen Denkansatzes Form follows function. Vor allen Dingen infolge dieses Schrittes wurde aus dem Kunsthandwerker des 19. Jahrhunderts der Designer des 20. Jahrhunderts. Prinzipiell entwickelte Eileen Gray diese Ästhetik parallel und im Austausch mit der Bauhaus-Bewegung und Le Corbusier. Mit diesem, und unter anderem auch mit J. J. P. Oud, stand sie durch den europäischen Gedankenaustausch innerhalb der Design-Avantgarde in Verbindung.

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Eileen Gray realisierte einige wenige, nichtsdestotrotz herausragende Architekturprojekte. Legendär ist die vielfach publizierte, im Auftrag Ihres damaligen Lebensgefährten Jean Badovici entworfene Villa in Cap Martin- Roquebrune ( ' E-1027' ). Die Villa Tempe a Pailla wurde 1932 von ihr in Castellar (Alpes-Maritimes), auf einem Hügel oberhalb des Ortes Menton errichtet. Es war ihre zweite Wohnstätte an der Côte d’Azur.

Trotz eines unverwechselbaren, konsequent modernen Baustils beruht Eileen Grays heutige Bekanntheit primär auf ihren Möbelentwürfen. Einige ihrer wichtigsten Objekte werden seit den 1970er Jahren in Reeditionen wieder produziert- und auch vielfach plagiiert. So ist ihr Tisch E.1027 noch heute einer der meist kopierten Entwürfe der klassischen Moderne.

Ihre frühen Entwürfe lösen sich nach und nach von den Einflüssen des Art Noveau und des Japonismus, die die Ästhetik des frühen 20. Jahrhunderts in Europa bestimmten. Deutlich auszumachen ist diese Entwicklung an ihren Entwürfen für Paravents, die den Anfang ihrer Karriere dominierten. Am Beginn dekorativ Art Noveau und neoklassizistische Tendenzen synthetisierend und damit dem Art Deco nahestehend, entwickelt sie ihren Stil weiter, indem sie das figurative Dekor zugunsten eines geometrischen Formenrepertoires hinter sich ließ. Einhergehend mit dieser Entwicklung vereinfachte und funktionalisierte sie die Grundkonzeption ihrer Entwürfe. Wie sehr die Entwicklung zur Funktionalität als designbestimmendes Element die Ästhetik Eileen Gray definiert, wird deutlich, wenn man einen frühen Paravent von 1912 mit dem Block-Wandschirm von 1925 vergleicht: das dekorative Moment ergibt sich nun ohne Umwege logisch aus der stringenten Kultivierung des Funktionalen. Für das Schöne ist keine Applikation mehr notwendig, vielmehr ist es mittelbares Ergebnis des modernen Denkansatzes Form follows function. Vor allen Dingen infolge dieses Schrittes wurde aus dem Kunsthandwerker des 19. Jahrhunderts der Designer des 20. Jahrhunderts. Prinzipiell entwickelte Eileen Gray diese Ästhetik parallel und im Austausch mit der Bauhaus-Bewegung und Le Corbusier. Mit diesem, und unter anderem auch mit J. J. P. Oud, stand sie durch den europäischen Gedankenaustausch innerhalb der Design-Avantgarde in Verbindung.

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Edward Barber und Jay Osgerby, beide Jahrgang 1969, studierten am Royal College of Art in London und gründeten im Jahr 1996 das Designstudio Barber Osgerby.

1998 wurde in Mailand ihr erstes Stück, der Tisch „Loop table“, von Cappellini gezeigt. Dieser Entwurf fand sofort große Beachtung und ist jetzt Teil der Sammlungen des Metropolitan Museums in New York und des V&A Museums in London - wie auch ihr „Flight Stool“ und die aktuellste Ergänzung, der Stuhl für den De La Warr Pavilion, einer Ikone modernistischer Architektur in Großbritannien. Dieses Bauwerk wurde 2005 renoviert und Barber Osgerby waren beauftragt worden mit einer Serie von Möbeln zu dem Projekt beizutragen.

Neben dem Produktdesign hat das Duo sich auch mit konzeptionellen Themen für Firmen wie Abet Laminati beschäftigt. In Zusammenarbeit mit den Firmen Corian und Pantone gestalteten sie 2005 den Barbereich auf der ICFF in New York.

Barber Osgerby entwarf für die Kollektionen von Firmen wie Magis, Authentics, ClassiCon, Isokon Plus, Stella McCartney, Established & Sons und Flos.

Unter den zahlreichen Auszeichnungen und Preisen für ihre Arbeit sind im Besonderen die Nominierung für den Compasso d’Oro 2004 oder die Ernennung zu den Designern des Jahres 2005 vom Magazin Bluprint zu nennen.

Für ClassiCon entwarfen Barber Osgerby das Regal PARIS, den Garderobenständer SATURN und den Hocker SATURN STOOL.

Nähere Informationen finden Sie auf www.barberosgerby.com

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Edward Barber und Jay Osgerby, beide Jahrgang 1969, studierten am Royal College of Art in London und gründeten im Jahr 1996 das Designstudio Barber Osgerby.

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Neben dem Produktdesign hat das Duo sich auch mit konzeptionellen Themen für Firmen wie Abet Laminati beschäftigt. In Zusammenarbeit mit den Firmen Corian und Pantone gestalteten sie 2005 den Barbereich auf der ICFF in New York.

Barber Osgerby entwarf für die Kollektionen von Firmen wie Magis, Authentics, ClassiCon, Isokon Plus, Stella McCartney, Established & Sons und Flos.

Unter den zahlreichen Auszeichnungen und Preisen für ihre Arbeit sind im Besonderen die Nominierung für den Compasso d’Oro 2004 oder die Ernennung zu den Designern des Jahres 2005 vom Magazin Bluprint zu nennen.

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Zeitlose Möbelklassiker - Verner Panton hat viele davon kreiert. Ein solcher Klassiker, der Garderobenständer PANTON COATSTAND, wird jetzt von Schönbuch als Reedition präsentiert. Das kreative Werk des dänischen Architekten und Designers Verner Panton ist vielfältig, umfangreich und gilt als wesentlicher Beitrag zur internationalen Designentwicklung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Thonet stellt 1965 mit dem S-Chair von Verner Panton den ersten Freischwinger aus gebogenem Schichtholz vor. Klare Formen, starke Farben und innovative Materialien kennzeichnen das Werk des Designers. Es umfasst Möbelkreationen, Leuchten, Textilien, Objekte und Interiorgestaltungen. 1998 wird dem Designer von der dänischen Königin das Ritterkreuz vom Danebrogsorden für sein Lebenswerk verliehen. 

Panton studierte in den Jahren 1947 bis 1951 an der Technischen Hochschule in Odense und der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen. Nach seinem Studium (1950–1952) erhielt er die Möglichkeit, als Assistent im Designstudio des Architekturstars Arne Jacobsen zu arbeiten. In dieser Zeit war Panton am Entwurf der Ameise, dem bekanntesten Stuhl von Arne Jacobsen beteiligt.

Jedoch unterschied sich Panton vom damaligen Stil mit weichen Formen und Naturwerkstoffen; Panton bevorzugte künstliche Materialien. So verließ er bereits nach zwei Jahren das Studio Jacobsen und Dänemark. In den Jahren 1952 bis 1955 folgte eine Reise mit seinem VW-Bus quer durch Europa. 1955 eröffnete er schließlich sein eigenes Designstudio und startete mit der ersten Massenproduktion seiner Entwürfe. 1958 erweckte er erstmals weltweites Aufsehen durch den Wire Cone Chair.

Im Jahr 1963 siedelte Panton nach Basel über und begann die Zusammenarbeit mit dem Möbelhersteller Vitra. 1967 hatte Vitra das neue Material im Griff und startete die Serien-Produktion. Der Panton Chair verhalf Verner Panton zum endgültigen Durchbruch und führte zur weltweiten Bekanntheit.

Im Jahr 1969 entwarf er das Interieur für das Verlagshaus des Spiegels in Hamburg. Die Kantine blieb auch bei einer Erweiterung 1998 im originalen Stil erhalten. Beim Umzug des Verlages in die Hamburger Hafencity Ende 2011 wurden Teile der Kantine als Snackbar im Neubau installiert. Der Rest der Einrichtung wurde in das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg überführt. Im Jahr 1970 folgte die Ausstellung der Wohn-Landschaft Visiona II aus verschiedenen Schaumstoffen, die er im Auftrag der Bayer AG für die Kölner Möbelmesse auf einem als zusätzlichem Ausstellungsraum gecharterten Binnenschiff auf dem Rhein installierte. Im Jahr 1984 nahm Panton eine Gastprofessur an der HfG Offenbach an.

Obwohl Panton mehrere Design-Preise gewann, verlor er bereits in den 1970ern allmählich an Bedeutung. Als Grund gilt die Ölkrise, die „das Aus für den kritiklosen Umgang mit Kunststoff“ bedeutete. Allerdings erlebte er Mitte der 1990er wieder ein Revival. So brachte unter anderem das Magazin Vogue1995 Kate Moss sitzend auf einem Panton-Stuhl auf die Titelseite. 1998 starb Verner Panton kurz vor einer geplanten Retrospektive im Kunstmuseum Trapholt in Kolding, an der er selbst mitgearbeitet hatte.

Weitere Infomation über Verner Panton und dessen Arbeit finden Sie auf http://www.vernerpanton.com.

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Zeitlose Möbelklassiker - Verner Panton hat viele davon kreiert. Ein solcher Klassiker, der Garderobenständer PANTON COATSTAND, wird jetzt von Schönbuch als Reedition präsentiert. Das kreative Werk des dänischen Architekten und Designers Verner Panton ist vielfältig, umfangreich und gilt als wesentlicher Beitrag zur internationalen Designentwicklung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Thonet stellt 1965 mit dem S-Chair von Verner Panton den ersten Freischwinger aus gebogenem Schichtholz vor. Klare Formen, starke Farben und innovative Materialien kennzeichnen das Werk des Designers. Es umfasst Möbelkreationen, Leuchten, Textilien, Objekte und Interiorgestaltungen. 1998 wird dem Designer von der dänischen Königin das Ritterkreuz vom Danebrogsorden für sein Lebenswerk verliehen. 

Panton studierte in den Jahren 1947 bis 1951 an der Technischen Hochschule in Odense und der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen. Nach seinem Studium (1950–1952) erhielt er die Möglichkeit, als Assistent im Designstudio des Architekturstars Arne Jacobsen zu arbeiten. In dieser Zeit war Panton am Entwurf der Ameise, dem bekanntesten Stuhl von Arne Jacobsen beteiligt.

Jedoch unterschied sich Panton vom damaligen Stil mit weichen Formen und Naturwerkstoffen; Panton bevorzugte künstliche Materialien. So verließ er bereits nach zwei Jahren das Studio Jacobsen und Dänemark. In den Jahren 1952 bis 1955 folgte eine Reise mit seinem VW-Bus quer durch Europa. 1955 eröffnete er schließlich sein eigenes Designstudio und startete mit der ersten Massenproduktion seiner Entwürfe. 1958 erweckte er erstmals weltweites Aufsehen durch den Wire Cone Chair.

Im Jahr 1963 siedelte Panton nach Basel über und begann die Zusammenarbeit mit dem Möbelhersteller Vitra. 1967 hatte Vitra das neue Material im Griff und startete die Serien-Produktion. Der Panton Chair verhalf Verner Panton zum endgültigen Durchbruch und führte zur weltweiten Bekanntheit.

Im Jahr 1969 entwarf er das Interieur für das Verlagshaus des Spiegels in Hamburg. Die Kantine blieb auch bei einer Erweiterung 1998 im originalen Stil erhalten. Beim Umzug des Verlages in die Hamburger Hafencity Ende 2011 wurden Teile der Kantine als Snackbar im Neubau installiert. Der Rest der Einrichtung wurde in das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg überführt. Im Jahr 1970 folgte die Ausstellung der Wohn-Landschaft Visiona II aus verschiedenen Schaumstoffen, die er im Auftrag der Bayer AG für die Kölner Möbelmesse auf einem als zusätzlichem Ausstellungsraum gecharterten Binnenschiff auf dem Rhein installierte. Im Jahr 1984 nahm Panton eine Gastprofessur an der HfG Offenbach an.

Obwohl Panton mehrere Design-Preise gewann, verlor er bereits in den 1970ern allmählich an Bedeutung. Als Grund gilt die Ölkrise, die „das Aus für den kritiklosen Umgang mit Kunststoff“ bedeutete. Allerdings erlebte er Mitte der 1990er wieder ein Revival. So brachte unter anderem das Magazin Vogue1995 Kate Moss sitzend auf einem Panton-Stuhl auf die Titelseite. 1998 starb Verner Panton kurz vor einer geplanten Retrospektive im Kunstmuseum Trapholt in Kolding, an der er selbst mitgearbeitet hatte.

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Christian Dell (1893 -1974)

Von 1922 bis 1925 arbeitete er als Werkmeister in der Metallwerkstatt am Bauhaus in Weimar. Dells Entwurfsstil war schon damals äußerst innovativ und somit für die Zukunft richtungsweisend. Das Bauhaus (1919-1933) nimmt einen eigenständigen Platz in der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts ein: angefangen von Architektur, Design und Kunst bis hin zu neuen Medien. Als eine der ersten Designschulen führte sie herausragende Architekten und Künstler der damaligen Zeit zusammen.

Ab 1926 entwarf Christian Dell Leuchten, häufig für die Lampenfabrik Gebr. Kaiser & Co. In dem ersten, 1936 herausgegebenen Katalog wird das Tischlampenmodell 6631 Luxus zuerst vorgestellt. Diese Leuchte wurde bald zum absolut führenden Modell der Serie Kaiser IdellTM. Damals wie heute ist sie ein Symbol für edels deutsches Design, erlesene Wertstoffwahl und Präzisionstechnik.

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Christian Dell (1893 -1974)

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Ab 1926 entwarf Christian Dell Leuchten, häufig für die Lampenfabrik Gebr. Kaiser & Co. In dem ersten, 1936 herausgegebenen Katalog wird das Tischlampenmodell 6631 Luxus zuerst vorgestellt. Diese Leuchte wurde bald zum absolut führenden Modell der Serie Kaiser IdellTM. Damals wie heute ist sie ein Symbol für edels deutsches Design, erlesene Wertstoffwahl und Präzisionstechnik.

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Kasper Salto schloss bei Jorgen Wolff seine Lehre als Möbeltischler ab und machte 1994 seinen Abschluss als Designer an der dänischen Hochschule für Design. Während seines Studiums absolvierte er ein Semester am Art Center College of Design in der Schweiz. Von 1996 - 1997 hielt Salto Vorlesungen an der Architektenschule der Kunstakademie in Kopenhagen und wurde gleichzeitig Mitglied der S.E. (Herbstausstellung der Möbeltischler). 1997 stellte Salto auf der S.E. im Kunstgewerbemuseum in Kopenhagen aus. 

In den Kreationen Kasper Saltos setzt sich die dänische Möbeldesigntradition fort und verschmilzt harmonisch mit internationalem Industriedesign. Er ist bekannt für die Serie ICE, den Tisch Litlle Friend und den Stuhl NAP.

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Kasper Salto schloss bei Jorgen Wolff seine Lehre als Möbeltischler ab und machte 1994 seinen Abschluss als Designer an der dänischen Hochschule für Design. Während seines Studiums absolvierte er ein Semester am Art Center College of Design in der Schweiz. Von 1996 - 1997 hielt Salto Vorlesungen an der Architektenschule der Kunstakademie in Kopenhagen und wurde gleichzeitig Mitglied der S.E. (Herbstausstellung der Möbeltischler). 1997 stellte Salto auf der S.E. im Kunstgewerbemuseum in Kopenhagen aus. 

In den Kreationen Kasper Saltos setzt sich die dänische Möbeldesigntradition fort und verschmilzt harmonisch mit internationalem Industriedesign. Er ist bekannt für die Serie ICE, den Tisch Litlle Friend und den Stuhl NAP.

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Antonio Citterio wurde 1950 in Meda, Italien, geboren. Er studierte Architektur und gründete 1972 mit Paolo Nava ein gemeinsames Studio für industrial design.Anfang der 1980er Jahre begann Citterios Karriere in den Bereichen Architektur und Einrichtungsdesign. Werke aus dieser Zeit sind der 1982 entworfene Showroom für B&B Italia in Mailand oder die Esprit-Filialen in Mailand, Amsterdam und Antwerpen (1985).1987 erhielt Antonio Citterio seinen ersten Golden Zirkel (Compasso d´Oro), der zweite folgte 1995. In den 90er Jahren widmete sich Citterio vornehmlich dem Entwerfen von Büromöbeln und Einrichtungsgegenständen für Unternehmen wie Vitra, Olivetti, Kartell oder B&B Italia. Seit 1999 führt er das Büro "Antonio Citterio and Partners" in Mailand, das sich auf die multidisplinäre Arbeit in den Bereichen Architektur-, Industrie- und Grafikdesign konzentriert.

Mehr zu Antonio Citterio finden Sie auf seiner Website: http://www.antoniocitterioandpartners.it/EN/Home.aspx.

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Antonio Citterio wurde 1950 in Meda, Italien, geboren. Er studierte Architektur und gründete 1972 mit Paolo Nava ein gemeinsames Studio für industrial design.Anfang der 1980er Jahre begann Citterios Karriere in den Bereichen Architektur und Einrichtungsdesign. Werke aus dieser Zeit sind der 1982 entworfene Showroom für B&B Italia in Mailand oder die Esprit-Filialen in Mailand, Amsterdam und Antwerpen (1985).1987 erhielt Antonio Citterio seinen ersten Golden Zirkel (Compasso d´Oro), der zweite folgte 1995. In den 90er Jahren widmete sich Citterio vornehmlich dem Entwerfen von Büromöbeln und Einrichtungsgegenständen für Unternehmen wie Vitra, Olivetti, Kartell oder B&B Italia. Seit 1999 führt er das Büro "Antonio Citterio and Partners" in Mailand, das sich auf die multidisplinäre Arbeit in den Bereichen Architektur-, Industrie- und Grafikdesign konzentriert.

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Frédéric Sofia bezieht seine Referenzen aus vielen Feldern und liebt es, Archetypen in moderne Konsumgegenstände zu verwandeln. Er entwirft einfache und ökonomische Konstruktionen, die mit allgemein bekannten Zeichen und Symbolen spielen. Beeinflusst von Ingenieuren/Kunststoffspezialisten ist die Technologie für Frédéric SOFIA ein Ausdrucksmittel, das mit der Seele des Objekts eine Einheit bildet. „Magie und Gefühlsregungen unter Berücksichtigung der Verwendung in den Alltag bringen und ihm mehr Bedeutung verleihen.“ Dieses Haltung ist der Designansatz von Frédéric Sofia.

via Fermob

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Frédéric Sofia bezieht seine Referenzen aus vielen Feldern und liebt es, Archetypen in moderne Konsumgegenstände zu verwandeln. Er entwirft einfache und ökonomische Konstruktionen, die mit allgemein bekannten Zeichen und Symbolen spielen. Beeinflusst von Ingenieuren/Kunststoffspezialisten ist die Technologie für Frédéric SOFIA ein Ausdrucksmittel, das mit der Seele des Objekts eine Einheit bildet. „Magie und Gefühlsregungen unter Berücksichtigung der Verwendung in den Alltag bringen und ihm mehr Bedeutung verleihen.“ Dieses Haltung ist der Designansatz von Frédéric Sofia.

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 Er absolvierte neben der Pariser Designhochschule „Ecole Nationale Supérieure des Arts Décoratifs“ (ENSAD) auch ein Studium der Bildhauerei an der „Ecole Boulle“.

Seiner Liebe zur Kunst hat er in den darauf folgenden Jahren in den unterschiedlichsten Schaffensbereichen Ausdruck verliehen: vom Design von Segelbooten für Cartier bis hin zu Arbeiten in den Bereichen Architektur, Malerei und Bildhauerei: Pascal Mourgue arbeitet und denkt disziplinenübergreifend.

Seit Anfang der 1980er Jahre gehört Pascal Mourgue neben Philippe Starck zu den meistbeschäftigten französischen Möbeldesignern. Und obwohl er selbst sagt „Ich betrachte meine Möbel nicht als Kunstwerke“: Seinem Grundsatz, die künstlerische Integrität über kommerzielle Ziele zu stellen, bleibt er stets treu. Eigene Möbelentwürfe beschreibt er dabei häufig in einem Gedicht.

Die dauerhafte und fruchtbare Zusammenarbeit mit ligne roset besteht seit dem Jahre 1994. Hierausentstanden schon zahlreiche erfolgreiche Modelle, wie CALIN oder SMALA, einige Kreationen wurden darüber hinaus ausgezeichnet. LOVER und unlängst auch das multifunktionale Polstermöbel DOWNTOWN gewannen bereits den Red Dot „best of the best“ Award für ligne roset. Für das ligne roset Geschäft in München am Lenbachplatz war Pascal Mourgue darüber hinaus als Innenarchitekt tätig.

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 Er absolvierte neben der Pariser Designhochschule „Ecole Nationale Supérieure des Arts Décoratifs“ (ENSAD) auch ein Studium der Bildhauerei an der „Ecole Boulle“.

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Seit Anfang der 1980er Jahre gehört Pascal Mourgue neben Philippe Starck zu den meistbeschäftigten französischen Möbeldesignern. Und obwohl er selbst sagt „Ich betrachte meine Möbel nicht als Kunstwerke“: Seinem Grundsatz, die künstlerische Integrität über kommerzielle Ziele zu stellen, bleibt er stets treu. Eigene Möbelentwürfe beschreibt er dabei häufig in einem Gedicht.

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Jasper Morrison wurde 1959 in London geboren und wuchs in New York auf. 1982 machte er sein Bachelor of Design an der Kingston Polytechnic Design School in London. Seinen Masterabschluss machte er 1985 am Royal College of Art in London. Außerdem studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.

1986 gründete Morrison sein Designstudio Jasper Morrison Ltd, mit welchem er unter anderem für Alessi, Alias Design Group, Cappellini, FLOS, Franz Schneider Brakel (FSB), MAGIS, Rosenthal,Rowenta, Vitra arbeitete. Er ist außerdem verantwortlich für das Design der Hannoverschen Stadtbahnen und entwarf für das Vitra Design Museum in Weil am Rhein eigens die Bushaltestellen, die nun Teil der Architekturausstellung geworden sind, neben Werken u.a. von Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Tadao Ando und Herzog & de Meuron.

Morrisons Design ist geprägt durch eine minimalistisch schlichte, aber gleichsam elegante Gestaltgebung. Gemeinsam mit dem japanischen DesignerNaoto Fukasawa hat er Ausstellungen und Bücher verfasst, in denen er sich mit dem "Super-Normalen", der Alltagstauglichkeit und dem Allgemeingültigen im Design beschäftigt, bei dem der Designer nicht unbedingt erkennbar bleiben muss. "Die Qualität von Design solle sich weniger durch ihre Form als vielmehr durch den Gebrauch vermitteln." Morrison steht somit in der Tradition der Designauffassung von Dieter Rams oder Max Bill.

Morrison wurde mit zahlreichen renommierten Designpreisen, u.a. dem red dot design award, dem iF Design Award, dem Design Plus Award und demDesignpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

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Jasper Morrison wurde 1959 in London geboren und wuchs in New York auf. 1982 machte er sein Bachelor of Design an der Kingston Polytechnic Design School in London. Seinen Masterabschluss machte er 1985 am Royal College of Art in London. Außerdem studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.

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Morrisons Design ist geprägt durch eine minimalistisch schlichte, aber gleichsam elegante Gestaltgebung. Gemeinsam mit dem japanischen DesignerNaoto Fukasawa hat er Ausstellungen und Bücher verfasst, in denen er sich mit dem "Super-Normalen", der Alltagstauglichkeit und dem Allgemeingültigen im Design beschäftigt, bei dem der Designer nicht unbedingt erkennbar bleiben muss. "Die Qualität von Design solle sich weniger durch ihre Form als vielmehr durch den Gebrauch vermitteln." Morrison steht somit in der Tradition der Designauffassung von Dieter Rams oder Max Bill.

Morrison wurde mit zahlreichen renommierten Designpreisen, u.a. dem red dot design award, dem iF Design Award, dem Design Plus Award und demDesignpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

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Hans J. Wegner war der unbestrittene Meister dänischen Stuhldesigns. Im Laufe eines langen und produktiven Arbeitslebens entwarf er ca. 500 Stühle, von denen ein großer Teil heute sehr gefragte Klassiker sind und noch immer produziert werden. 

Als Junge begeisterte sich Hans J. Wegner für Holzschnitzarbeiten. 1914 in Tønder geboren, besuchte er oft das örtliche Museum, um Statuen zu studieren und Anregungen zu finden. Später hängte er das Holzschnitzen an den Nagel, ließ jedoch sein Interesse an Holz und Skulpturen mit in seine Lehre zum Möbeltischler und später in seine Ausbildung zum Möbelarchitekten einfließen. 

Auf der Kunsthandwerkschule lernte er den gleichaltrigen Børge Mogensen kennen. Zwischen beiden entwickelte sich eine fachliche und persönliche Freundschaft, die unter anderem darin Ausdruck fand, dass Hans J. Wegner ein Kindermöbel-Set als Taufgeschenk für Børge Mogensens Sohn Peter entwarf. Diese Kindermöbel wurden später beim dänischen Möbelunternehmen FDB-Møbler, an dem Børge Mogensen Designchef war, in die Produktion aufgenommen. 

Hans J. Wegners Stühle zählen zu den schönsten der Welt. Gleichzeitig sind sie geprägt von Wegners Auffassung vom Stuhl als einem Möbel, das körpernah ist und deshalb an Komfort und Ergonomie hohe Anforderungen stellt. Form und Funktion gehen in Wegners Möbeln in außergewöhnlichem Maße in einer höheren Einheit auf. 
Aus seiner Tischlerausbildung brachte er die Liebe zum Holz mit, wobei seine besondere Gabe darin besteht, die Eigenschaften des Holzes zum Hervorbringen überraschender und skulpturaler Linien auszunutzen. 

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Hans J. Wegner war der unbestrittene Meister dänischen Stuhldesigns. Im Laufe eines langen und produktiven Arbeitslebens entwarf er ca. 500 Stühle, von denen ein großer Teil heute sehr gefragte Klassiker sind und noch immer produziert werden. 

Als Junge begeisterte sich Hans J. Wegner für Holzschnitzarbeiten. 1914 in Tønder geboren, besuchte er oft das örtliche Museum, um Statuen zu studieren und Anregungen zu finden. Später hängte er das Holzschnitzen an den Nagel, ließ jedoch sein Interesse an Holz und Skulpturen mit in seine Lehre zum Möbeltischler und später in seine Ausbildung zum Möbelarchitekten einfließen. 

Auf der Kunsthandwerkschule lernte er den gleichaltrigen Børge Mogensen kennen. Zwischen beiden entwickelte sich eine fachliche und persönliche Freundschaft, die unter anderem darin Ausdruck fand, dass Hans J. Wegner ein Kindermöbel-Set als Taufgeschenk für Børge Mogensens Sohn Peter entwarf. Diese Kindermöbel wurden später beim dänischen Möbelunternehmen FDB-Møbler, an dem Børge Mogensen Designchef war, in die Produktion aufgenommen. 

Hans J. Wegners Stühle zählen zu den schönsten der Welt. Gleichzeitig sind sie geprägt von Wegners Auffassung vom Stuhl als einem Möbel, das körpernah ist und deshalb an Komfort und Ergonomie hohe Anforderungen stellt. Form und Funktion gehen in Wegners Möbeln in außergewöhnlichem Maße in einer höheren Einheit auf. 
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Cecilie Manz studierte von 1992 - 1997 an der dänischen Designschule und der Hochschule für Kunst und Design Helsinki, Finnland. Sie wusste bereits früh, das sie selbstständig Arbeiten möchte und eröffnete ein Jahr nach Studienabschluss ihr eigenes Designstudio. Von Anfang an war ihre Arbeit durch die Klarheit ihrer Designs charakterisiert. 

Cecilie Manz wird seit langem als eine der wichtigsten jüngeren Designerinnen Dänemarks gefeiert. Sie hat Glas für die Firma Holmegaard, Keramikgegenstände für Kähler und den Tisch ESSAY für Fritz Hansen entworfen, ebenso wie Textilien und Möbel für eine große Anzahl internationaler Designunternehmen. Ihre Designs sind modern und elegant und stehen in dem Ruf, kompromisslos zu sein. Ästhetik und Bewusstsein sind für Cecilie Manz untrennbar miteinander verbunden.

Die renommierte Designerin entwirft Möbel und Designobjekte, die ein Leben lang halten können. Komfort, der den gestalterischen Ausdruck nicht einschränkt. Ein Sessel und ein Tisch, die in wunderbarer Weise den Linien der geschwungenen Klassiker Arne Jacobsens folgen

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Cecilie Manz studierte von 1992 - 1997 an der dänischen Designschule und der Hochschule für Kunst und Design Helsinki, Finnland. Sie wusste bereits früh, das sie selbstständig Arbeiten möchte und eröffnete ein Jahr nach Studienabschluss ihr eigenes Designstudio. Von Anfang an war ihre Arbeit durch die Klarheit ihrer Designs charakterisiert. 

Cecilie Manz wird seit langem als eine der wichtigsten jüngeren Designerinnen Dänemarks gefeiert. Sie hat Glas für die Firma Holmegaard, Keramikgegenstände für Kähler und den Tisch ESSAY für Fritz Hansen entworfen, ebenso wie Textilien und Möbel für eine große Anzahl internationaler Designunternehmen. Ihre Designs sind modern und elegant und stehen in dem Ruf, kompromisslos zu sein. Ästhetik und Bewusstsein sind für Cecilie Manz untrennbar miteinander verbunden.

Die renommierte Designerin entwirft Möbel und Designobjekte, die ein Leben lang halten können. Komfort, der den gestalterischen Ausdruck nicht einschränkt. Ein Sessel und ein Tisch, die in wunderbarer Weise den Linien der geschwungenen Klassiker Arne Jacobsens folgen

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Jean Prouvé wurde 1901 als zweites Kind des berühmten Malers und Bildhauers Victor Prouvé (er war Mitbegründer der Schule von Nancy) und der Pianistin Marie Duhamel geboren. Obwohl er eigentlich Ingenieur werden wollte, zwangen die finanziellen Umstände die Familie dazu ihn mit 15 Jahren bis 1919 in die Lehre bei dem Kunstschmied Émile Robert in Enghien zu schicken. 1921 lernte er als Kunstschmied bei Adalbert Szabo in Paris. Danach stellte er, zunächst noch vom Jugendstil beeinflusst, gusseiserne Objekte wie Balkone, Tore und ähnliches her, bis er 1926 die erste elektronische Schweißmaschine in Nancy besaß und nun mit der modernen Möbelkonstruktion begann. So sehr die Designer des Bauhauses an das Stahlrohr glaubten, so fasziniert war Prouvé von den gestalterischen Möglichkeiten des flächigen Stahlblechs.

Schon ab 1924 entwirft Jean Prouvé Möbel aus Stahlblech, die er 1925 auf der Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes in Paris ausstellt. Die kühle und funktionale Ästhetik der Möbel erregt die Aufmerksamkeit von Le Corbusier. Darauf folgt 1927 der erste bedeutende Auftrag mit der Gestaltung des Eingangstores der Villa Reifenberg von Robert Mallet-Stevens. Später lernte er auch Charlotte Perriand kennen, mit der er in den 1950er Jahren mehrere Möbel entwirft, darunter Bücherregale aus Holz und Blech.

Die Tische und Stühle Prouvés gehören heute zu den Designklassikern der Moderne. Auf Auktionen erlangen seine Meisterwerke höchste Summen, der Stuhl Kangaroo z.B. wurde im März 2001 für ca. 150.000 € versteigert. Architekten von heute verehren Prouvé als Pionier der Leichtbauweise.

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Jean Prouvé wurde 1901 als zweites Kind des berühmten Malers und Bildhauers Victor Prouvé (er war Mitbegründer der Schule von Nancy) und der Pianistin Marie Duhamel geboren. Obwohl er eigentlich Ingenieur werden wollte, zwangen die finanziellen Umstände die Familie dazu ihn mit 15 Jahren bis 1919 in die Lehre bei dem Kunstschmied Émile Robert in Enghien zu schicken. 1921 lernte er als Kunstschmied bei Adalbert Szabo in Paris. Danach stellte er, zunächst noch vom Jugendstil beeinflusst, gusseiserne Objekte wie Balkone, Tore und ähnliches her, bis er 1926 die erste elektronische Schweißmaschine in Nancy besaß und nun mit der modernen Möbelkonstruktion begann. So sehr die Designer des Bauhauses an das Stahlrohr glaubten, so fasziniert war Prouvé von den gestalterischen Möglichkeiten des flächigen Stahlblechs.

Schon ab 1924 entwirft Jean Prouvé Möbel aus Stahlblech, die er 1925 auf der Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes in Paris ausstellt. Die kühle und funktionale Ästhetik der Möbel erregt die Aufmerksamkeit von Le Corbusier. Darauf folgt 1927 der erste bedeutende Auftrag mit der Gestaltung des Eingangstores der Villa Reifenberg von Robert Mallet-Stevens. Später lernte er auch Charlotte Perriand kennen, mit der er in den 1950er Jahren mehrere Möbel entwirft, darunter Bücherregale aus Holz und Blech.

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Das Design von Thomas Bentzen, der Anfang der Neunziger zunächst zum Tischler ausgebildet wurde, bevor er 2003 am Institute of Spatial Design & Furniture Design an der dänischen Designschule sein Studium abschloss, kann als grafisch, verspielt und in seinem Ausdruck gerade heraus charakterisiert werden. Sowohl seine Möbel, als auch seine Innenraum-Konzepte zeichnen sich durch ihren geradlinigen Ausdruck aus.

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Das Design von Thomas Bentzen, der Anfang der Neunziger zunächst zum Tischler ausgebildet wurde, bevor er 2003 am Institute of Spatial Design & Furniture Design an der dänischen Designschule sein Studium abschloss, kann als grafisch, verspielt und in seinem Ausdruck gerade heraus charakterisiert werden. Sowohl seine Möbel, als auch seine Innenraum-Konzepte zeichnen sich durch ihren geradlinigen Ausdruck aus.

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Schon in jungen Jahren war Alvar Aalto ein begeisterter Zeichner. Nachdem er den Entschluss gefasst hatte, Architektur zu studieren, zog er nach Helsinki, der einzigen Stadt Finnlands, in der man dieses Studienfach belegen konnte. Zu Beginn seiner Laufbahn als Architekt ließ sich Alvar Aalto vom Klassizismus inspirieren, später interessierte er sich immer mehr für die historische Architektur mediterraner Gegenden wie z.B. Italien.

Von 1923-1927 betrieb Alvar Aalto zusammen mit seiner Frau Aino Aalto ein eigenes Architekturbüro in Jyväskylä, das er von 1927-1933 nach Turku und kurze Zeit später nach Helsinki verlegte. Bereits mit einem seiner ersten Werke, dem Paimio Sanatorium, setzte er einen Meilenstein der europäischen Architekturgeschichte. Alvar Aalto gewann unter anderem auch durch den Bau der Stadthalle von Säynätsalo (1949-1952) sehr schnell internationales Ansehen und er bekam immer mehr Aufträge aus ganz Europa und den USA.

Neben seiner Tätigkeit als Architekt und Stadtplaner entwarf er auch Möbel, Textilien und Glaswaren, denen er genauso viel Aufmerksamkeit schenkte wie seinen Entwürfen für Stadtzentren und Gebäude. Im Gegensatz zu anderen Designern seiner Zeit verweigerte Alvar Aalto die Nutzung von Metall für seine Möbelentwürfe und nutzte hauptsächlich Holz. Ein eigens entwickeltes Holzverformungsverfahren, das er 1935 nach der Gründung seiner Möbelfirma Artek erdacht hatte, war das Schlüsselelement für seine Holzmöbel.

Während seiner Schaffenszeit setzte Alvar Aalto immer wieder neue Maßstäbe für die finnische  Architektur, indem er stets bemüht war, Kunst und Technologie verschmelzen zu lassen. Er war Ehrenmitglied unzähliger internationaler Architekturverbände und hielt Ehrendoktortitel an 8 Universitäten, darunter die University of Princeton (1947) in den USA, die Norges Tekniske Hojskole Trondheim (1960) in Norwegen, die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (1963) in der Schweiz und die Columbia University New York (1964) in den USA.

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Schon in jungen Jahren war Alvar Aalto ein begeisterter Zeichner. Nachdem er den Entschluss gefasst hatte, Architektur zu studieren, zog er nach Helsinki, der einzigen Stadt Finnlands, in der man dieses Studienfach belegen konnte. Zu Beginn seiner Laufbahn als Architekt ließ sich Alvar Aalto vom Klassizismus inspirieren, später interessierte er sich immer mehr für die historische Architektur mediterraner Gegenden wie z.B. Italien.

Von 1923-1927 betrieb Alvar Aalto zusammen mit seiner Frau Aino Aalto ein eigenes Architekturbüro in Jyväskylä, das er von 1927-1933 nach Turku und kurze Zeit später nach Helsinki verlegte. Bereits mit einem seiner ersten Werke, dem Paimio Sanatorium, setzte er einen Meilenstein der europäischen Architekturgeschichte. Alvar Aalto gewann unter anderem auch durch den Bau der Stadthalle von Säynätsalo (1949-1952) sehr schnell internationales Ansehen und er bekam immer mehr Aufträge aus ganz Europa und den USA.

Neben seiner Tätigkeit als Architekt und Stadtplaner entwarf er auch Möbel, Textilien und Glaswaren, denen er genauso viel Aufmerksamkeit schenkte wie seinen Entwürfen für Stadtzentren und Gebäude. Im Gegensatz zu anderen Designern seiner Zeit verweigerte Alvar Aalto die Nutzung von Metall für seine Möbelentwürfe und nutzte hauptsächlich Holz. Ein eigens entwickeltes Holzverformungsverfahren, das er 1935 nach der Gründung seiner Möbelfirma Artek erdacht hatte, war das Schlüsselelement für seine Holzmöbel.

Während seiner Schaffenszeit setzte Alvar Aalto immer wieder neue Maßstäbe für die finnische  Architektur, indem er stets bemüht war, Kunst und Technologie verschmelzen zu lassen. Er war Ehrenmitglied unzähliger internationaler Architekturverbände und hielt Ehrendoktortitel an 8 Universitäten, darunter die University of Princeton (1947) in den USA, die Norges Tekniske Hojskole Trondheim (1960) in Norwegen, die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (1963) in der Schweiz und die Columbia University New York (1964) in den USA.

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Marcel Breuer studierte 1920 bis 1924 an der Wiener Akademie der Künste und am Bauhaus in Weimar, wo er schliesslich die Leitung der Möbelwerkstatt innehatte. Ab 1924 entwarf er zahlreiche Stahlrohrmöbel.

1926 gründete Breuer die Firma Standard Möbel und 1928 mit Walter Gropius ein Architekturbüro in Berlin. 1934 fand der Bau der von ihnen geplanten Doldertal-Häuser in Zürich für Siegfried Giedion statt.

1935 emigrierte Breuer nach England, wo er für den Hersteller Isokon Schichtholzmöbel entwarf. 
1937 reiste Breuer in die Vereinigten Staaten aus, wo er einen Lehrstuhl an der Harvard University übernahm. 
Ab 1956 leitete er das Büro Marcel Breuer + Assoc. in New York, von wo er sich insbesondere am Bau der Unesco in Paris beteiligte.

Kurz nachdem er in den Ruhestand gegangen war, starb Breuer im Alter von 79 Jahren.

 Weitere Infomationen finden Sie auf http://www.marcelbreuer.org.


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Marcel Breuer studierte 1920 bis 1924 an der Wiener Akademie der Künste und am Bauhaus in Weimar, wo er schliesslich die Leitung der Möbelwerkstatt innehatte. Ab 1924 entwarf er zahlreiche Stahlrohrmöbel.

1926 gründete Breuer die Firma Standard Möbel und 1928 mit Walter Gropius ein Architekturbüro in Berlin. 1934 fand der Bau der von ihnen geplanten Doldertal-Häuser in Zürich für Siegfried Giedion statt.

1935 emigrierte Breuer nach England, wo er für den Hersteller Isokon Schichtholzmöbel entwarf. 
1937 reiste Breuer in die Vereinigten Staaten aus, wo er einen Lehrstuhl an der Harvard University übernahm. 
Ab 1956 leitete er das Büro Marcel Breuer + Assoc. in New York, von wo er sich insbesondere am Bau der Unesco in Paris beteiligte.

Kurz nachdem er in den Ruhestand gegangen war, starb Breuer im Alter von 79 Jahren.

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Bereits 1940 widmete er sich gemeinsam mit seinen Brüdern Livio (1911-1979) und Pier Giacomo (1913-1968) Tests für die industrielle Produktion. Nach Erlangung seines Hochschulabschlusses in Architektur im Jahr 1944 begann er mit der Erforschung von Formen, Techniken und neuen Materialien, um einen integralen Designprozess zu entwickeln.

1956 war er einer der Mitbegründer der Associazione per il Disegno Industriale (ADI). Das italienische Bildungsministerium autorisierte ihn 1969 für das Lehramt im Fach „Künstlerisches Industriedesign“. Bis 1980 war er Professor an der Fakultät für Architektur in Turin und lehrte anschließend bis 1993 „Industriedesign“ in Mailand.

Ab 1950 wirkte er im Bereich Tests und Forschung für die Ausstattung und Präsentationen von Ausstellungen (Triennale di Milano, Montecatini, Agip, Rai). Im Museum of Modern Art in New York sind 14 seiner Werke zu sehen. Ausstellungsorte weiterer Arbeiten Castiglionis: Victoria and Albert Museum (London), Kunstgewerbemuseum (Zürich), Staatliches Museum für Angewandte Kunst (München), Museo del Design (Prato), Uneleckoprumyslove Museum (Prag), Israel Museum (Jerusalem), The Denver Art Museum (Denver), Vitra Design Museum (Weil am Rhein), Museum für Angewandte Kunst (Hamburg und Köln).

Zwischen 1984 und 1986 präsentierte er seine Werke in Einzelausstellungen, die vom Museum für Angewandte Kunst (Wien), dann von der Akademie der Künste (Berlin), der Triennale di Milano (Mailand), dem Kunstgewerbemuseum (Zürich), dem Haags Gemeentemuseum (Den Hague), dem Circulo de Bellas Artes (Madrid) und dem Centre Georges Pompidou (Paris) organisiert wurden.

Achille Castiglioni verstarb im Jahr 2002.

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Bereits 1940 widmete er sich gemeinsam mit seinen Brüdern Livio (1911-1979) und Pier Giacomo (1913-1968) Tests für die industrielle Produktion. Nach Erlangung seines Hochschulabschlusses in Architektur im Jahr 1944 begann er mit der Erforschung von Formen, Techniken und neuen Materialien, um einen integralen Designprozess zu entwickeln.

1956 war er einer der Mitbegründer der Associazione per il Disegno Industriale (ADI). Das italienische Bildungsministerium autorisierte ihn 1969 für das Lehramt im Fach „Künstlerisches Industriedesign“. Bis 1980 war er Professor an der Fakultät für Architektur in Turin und lehrte anschließend bis 1993 „Industriedesign“ in Mailand.

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Achille Castiglioni verstarb im Jahr 2002.

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Ronan Bouroullec diplomierte 1996 auf der École nationale supérieure des arts décoratifs in Paris und gründete im selben Jahr ein Designbüro dort. Erwan arbeitete während seines Studiums als Assistent an den ersten Entwürfen mit. 1997 präsentierten die beiden ihre „Disintegrated Kitchen“ auf der Möbelmesse in Mailand und wurden von Giulio Cappellini entdeckt. Von ihm erhielten sie den ersten kommerziellen Auftrag für das Designlabel cappellini. 1999 beendete sein Bruder Erwan Bouroullec an der École nationale supérieure d’arts in Cergy-Pontoise erfolgreich das Studium und schloss sich als Partner dem Büro seines Bruders an, das seitdem als Ronan & Erwan Bouroullec firmiert.

2000 bekamen Ronan und Erwan einen Auftrag zur Gestaltung des Schauraumes für die Kollektion A-Poc von Issey Miyake in Paris. Im gleichen Jahr kam es zu ersten Gesprächen mit Rolf Fehlbaum, dem Besitzer von vitra, die zu einer umfangreichen Kooperation - beginnend mit einem Bürosystem „Joyn“ - führten. Seit 2004 arbeiten die Brüder auch für den italienischen Möbelhersteller Magis, 2006 entwarfen sie für den dänischen Stoffhersteller Kvadrat den neuen Schauraum in Stockholm. Das textile Raumteilsystem „North Tiles“ ist ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit.

Seit 2001 arbeiten die Brüder Bouroullec auch an verschiedenen experimentellen Design-Projekten, die in vier Ausstellungen in der Galerie Kreon in Paris öffentlich vorgestellt wurden.

Mehr Informationen über die Gebrüder Bouroullec finden Sie auf http://www.bouroullec.com.

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Ronan Bouroullec diplomierte 1996 auf der École nationale supérieure des arts décoratifs in Paris und gründete im selben Jahr ein Designbüro dort. Erwan arbeitete während seines Studiums als Assistent an den ersten Entwürfen mit. 1997 präsentierten die beiden ihre „Disintegrated Kitchen“ auf der Möbelmesse in Mailand und wurden von Giulio Cappellini entdeckt. Von ihm erhielten sie den ersten kommerziellen Auftrag für das Designlabel cappellini. 1999 beendete sein Bruder Erwan Bouroullec an der École nationale supérieure d’arts in Cergy-Pontoise erfolgreich das Studium und schloss sich als Partner dem Büro seines Bruders an, das seitdem als Ronan & Erwan Bouroullec firmiert.

2000 bekamen Ronan und Erwan einen Auftrag zur Gestaltung des Schauraumes für die Kollektion A-Poc von Issey Miyake in Paris. Im gleichen Jahr kam es zu ersten Gesprächen mit Rolf Fehlbaum, dem Besitzer von vitra, die zu einer umfangreichen Kooperation - beginnend mit einem Bürosystem „Joyn“ - führten. Seit 2004 arbeiten die Brüder auch für den italienischen Möbelhersteller Magis, 2006 entwarfen sie für den dänischen Stoffhersteller Kvadrat den neuen Schauraum in Stockholm. Das textile Raumteilsystem „North Tiles“ ist ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit.

Seit 2001 arbeiten die Brüder Bouroullec auch an verschiedenen experimentellen Design-Projekten, die in vier Ausstellungen in der Galerie Kreon in Paris öffentlich vorgestellt wurden.

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Sein berufliches Interesse konzentrierte sich hauptsächlich auf Lichtdesign – und das ist es auch, wofür er berühmt ist. Er erweiterte sein Tätigkeitsfeld auf das Schreiben und wurde ein Journalist und Schriftsteller. Für eine kurze Zeit zu Beginn des zweiten Weltkriegs war er führender Architekt bei Tivoli Gardens in Kopenhagen. Aber wie viele andere kreative Menschen war er gezwungen, während der deutschen Besatzung aus Dänemark zu fliehen und wurde bald ein wichtiger Teil der dänischen Künstlergemeinde, die in Schweden lebte.

Seine lebenslange Zusammenarbeit mit Louis Poulsen Lighting begann 1925 und dauerte bis zu seinem Tod. Bis heute profitiert Louis Poulsen Lighting von seinem Genie. Poul Henningsen war ebenfalls der erste Herausgeber des Unternehmensmagazins „NYT“. Der CEO von Poulsen zu dieser Zeit, Sophus Kaastrup-Olsen, übergab das Magazin an PH als Geschenk, da ihm gerade bei der dänischen Zeitung, bei der er gearbeitet hatte, gekündigt worden war (seine Meinungen waren wohl zu radikal).

Poul Hennigsens Pionierarbeit bezüglich der Relationen zwischen Lichtstrukturen, Schatten, Spiegelung und Lichtwiedergabe – verglichen mit dem Bedürfnis nach Licht bleibt der Grundstein der Lichttheorie, die immer noch bei Louis Poulsen Lighting eingesetzt wird.

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Sein berufliches Interesse konzentrierte sich hauptsächlich auf Lichtdesign – und das ist es auch, wofür er berühmt ist. Er erweiterte sein Tätigkeitsfeld auf das Schreiben und wurde ein Journalist und Schriftsteller. Für eine kurze Zeit zu Beginn des zweiten Weltkriegs war er führender Architekt bei Tivoli Gardens in Kopenhagen. Aber wie viele andere kreative Menschen war er gezwungen, während der deutschen Besatzung aus Dänemark zu fliehen und wurde bald ein wichtiger Teil der dänischen Künstlergemeinde, die in Schweden lebte.

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Für ihre „Nymphenburger Skizzen“ erhielt Hella Jongerius 2006 den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland.„Ein Besuch in Nymphenburg hat immer wieder etwas Zauberhaftes an sich. Es ist ein großartiges Gefühl, den Bereich hinter den Mauern der Manufaktur zu betreten, wo die Zeit quasi stehen geblieben ist. […].“ In der Manufaktur selbst herrschen Stille und Ordnung vor, während in der Villa die Geschäftsleitung die Firma auf moderne Weise führt.Nachdem ich Nymphenburg jetzt mehrere Male besucht habe, bin ich mit den Werkstätten, den Archiven und den Räumen für die Modelle unter dem Dach nunmehr vertraut. Am liebsten wandere ich alleine herum. Ich studiere die Sammlung, sehe sie mir an und versuche, sie mir zu verinnerlichen. Die Sammlung und das handwerkliche Können der Leute, die in der Manufaktur arbeiten, sind von so hoher Qualität, dass sie einen regelrecht inspirieren.Jedes Mal, wenn ich Nymphenburg besuche, habe ich das Gefühl, Teil eines gut gehüteten Geheimnisses zu werden, gerade so wie bei einem Rendez-vous.”Nymphenburger SkizzenDer Besuch der Nymphenburger Malerateliers inspirierte Hella Jongerius zu dieser Kollektion, deren Bemalung den Entstehungsprozess eines Wild-, Blumen- oder Vogeldekors aufzeigt.

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Für ihre „Nymphenburger Skizzen“ erhielt Hella Jongerius 2006 den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland.„Ein Besuch in Nymphenburg hat immer wieder etwas Zauberhaftes an sich. Es ist ein großartiges Gefühl, den Bereich hinter den Mauern der Manufaktur zu betreten, wo die Zeit quasi stehen geblieben ist. […].“ In der Manufaktur selbst herrschen Stille und Ordnung vor, während in der Villa die Geschäftsleitung die Firma auf moderne Weise führt.Nachdem ich Nymphenburg jetzt mehrere Male besucht habe, bin ich mit den Werkstätten, den Archiven und den Räumen für die Modelle unter dem Dach nunmehr vertraut. Am liebsten wandere ich alleine herum. Ich studiere die Sammlung, sehe sie mir an und versuche, sie mir zu verinnerlichen. Die Sammlung und das handwerkliche Können der Leute, die in der Manufaktur arbeiten, sind von so hoher Qualität, dass sie einen regelrecht inspirieren.Jedes Mal, wenn ich Nymphenburg besuche, habe ich das Gefühl, Teil eines gut gehüteten Geheimnisses zu werden, gerade so wie bei einem Rendez-vous.”Nymphenburger SkizzenDer Besuch der Nymphenburger Malerateliers inspirierte Hella Jongerius zu dieser Kollektion, deren Bemalung den Entstehungsprozess eines Wild-, Blumen- oder Vogeldekors aufzeigt.

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 Unter Herman Miller bereicherte Girard die modernen Möbelkreationen von George Nelson und Charles und Ray Eames. Girard favorisierte abstrakte und geometrische Formen und hatte eine Vorliebe für fröhliche Farben und Muster. Hierauf basiert auch die Zusammenarbeit mit BUILT, dessen Gründer Aaron Lown und John Roscoe schon zu Universitätszeiten von Girard inspiriert und beeinflusst waren. BUILT hat eine spezielle Kollektion mit fünf Produkten entworfen, die drei klassische Girard Muster nutzt – La Fonda, January und Retrospective.

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 Unter Herman Miller bereicherte Girard die modernen Möbelkreationen von George Nelson und Charles und Ray Eames. Girard favorisierte abstrakte und geometrische Formen und hatte eine Vorliebe für fröhliche Farben und Muster. Hierauf basiert auch die Zusammenarbeit mit BUILT, dessen Gründer Aaron Lown und John Roscoe schon zu Universitätszeiten von Girard inspiriert und beeinflusst waren. BUILT hat eine spezielle Kollektion mit fünf Produkten entworfen, die drei klassische Girard Muster nutzt – La Fonda, January und Retrospective.

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Flip Ziedses Des Plantes graduierte 1999 an der Design Akademie Eindhoven, Niederlande. Nach seinem Studium arbeitete er bei mehreren renommierten Designagenturen. Anschließend gründete er 2004 sein eigenes Designbüro. Flip entwirft und entwickelt Konzepte gemeinsam mit seinen Kunden.

 

Einige seiner Produkte wurden mit Designpreisen ausgezeichnet, wie z. B. dem Giugiaro Design-Award, dem Design-for-All-Award, dem KITTZ Innovationspreis, dem Smart ‘n Cool Design Award und dem Innovation Awards-2010, Publikumspreis.

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Flip Ziedses Des Plantes graduierte 1999 an der Design Akademie Eindhoven, Niederlande. Nach seinem Studium arbeitete er bei mehreren renommierten Designagenturen. Anschließend gründete er 2004 sein eigenes Designbüro. Flip entwirft und entwickelt Konzepte gemeinsam mit seinen Kunden.

 

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Nach dem Abschluss an der Universität von Genk hat Jan Hoekstra viele Jahre bei FLEX\the INNOVATIONLAB gearbeitet. 1993 ging er zu Gijs Bakker an die Design Academy. Er ist nun Design-Manager für Royal VKB und Unilever und hat kürzlich sein eigenes Studio Jan Hoekstra Industrial Design eröffnet, in dem er für bekannte niederländische Marken arbeitet.

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Nach dem Abschluss an der Universität von Genk hat Jan Hoekstra viele Jahre bei FLEX\the INNOVATIONLAB gearbeitet. 1993 ging er zu Gijs Bakker an die Design Academy. Er ist nun Design-Manager für Royal VKB und Unilever und hat kürzlich sein eigenes Studio Jan Hoekstra Industrial Design eröffnet, in dem er für bekannte niederländische Marken arbeitet.

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Der zypriotische Designer studierte Industriedesign und Bauingenieurswesen am  Londoner Royal College of Art und am Imperial College. Seine Leuchten, seine Spiegeln und seine Einrichtungsgegenstände lassen sich zwischen Industriedesign, Skulptur und dekorativer Kunst einordnen. Seine Arbeiten sind trügerisch einfach und gleichzeitig akribisch minutiös. Die Quellen seiner Inspiration sind sein Bauingenieurs- und Industriedesignstudium. Besonders berühmt ist Anastassiades für seine Beleuchtungsartikel, die 80% der ihm anvertrauten Projekte darstellen. Zur Aufteilung architektonischer Bereiche wechseln sich funkelnde Oberflächen mit einfachen geometrischen Formen wie Rohre, langgestreckte Rechtecke und Kugeln ab. Der Künstler und Designer wählt oft reflektierende Materialien wie Spiegelglas und polierte Bronze, die die Gegenstände zu Entmaterialisieren scheinen, als ob sie eigenständig schweben und mit dem sie umgebenden Raum interagieren würden.

Seit dem Beginn seiner Kooperation mit dem Architekturbüro Mumbai im Jahr 2006 arbeitet Anastassiades immer mehr mit einigen der weltweit führenden Architekten und Designern wie David Chipperfield, John Pawson und Studio Ilse. Die von Anastassiades kreierten Leuchten zieren Hotels, Restaurants und Geschäfte in aller Welt, darunter das Grand Hotel in Stockholm, das Soho House in New York und die Sergio Rossi Boutiquen in verschiedenen Ländern. 

Neben den Auftragsarbeiten und Sammlerstücken für Privatkunden aus aller Welt arbeitete Anastassiades auch mit zahlreichen weltweit berühmten modernen Designern und angesehenen Produzenten wie Hussein Chalayan (1997-1998), Swarovski Crystal Palace (2004), Lobmeyer (2012) und Svenskt Tenn (2013).  In diesem Jahr bringt der Künstler und Designer zwei „Leuchtenfamilien” für Flos auf den Markt. 

Seine Werke sind in den Dauerausstellungen im Museum für moderne Kunst   (MoMA) in New York, im FRAC in Orleans in Frankreich, im V&A Museum und im Crafts Council in London zu sehen und werden in Kunstgalerien und -einrichtungen von internationalem Ruf ausgestellt, wie das Institute of Contemporary Arts,  das Design Museum, Somerset House und Sotherby's in London, nicht zu vergessen das Mitterand + 

Cramer in Genf. Der Künstler arbeitet seit der Kreation der Leuchtenserie „Lit Lines”(ausgestellt 2011 im Palazzo Durini) und der Lampe „Tree in the Moonlight”, die jetzt zur Unlimited Collection (2012) der Galerie gehört, mit der Galerie Nilufar in Mailand zusammen.

Weitere bedeutende Projekte sind die Kathedrale Hagia Sophia (2006) und, erst kürzlich, eine Zusammenarbeit mit dem Museum für Angewandte Kunst (MAK) (Österreich) im Rahmen einer sechsmonatigen „Intervention” im Geymüllerschlössel, ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert,  das als Außenstelle des Museums für Angewandte Kunst fungiert.  Die Ausstellung „Time and Again” bildet durch das minimalistische Design von Anastassiades einen Kontrast zu der wunderbaren Einrichtung des Gebäudes und entführt so den Betrachter auf eine Zeitreise. Das MAK präsentiert auch die neue Kollektion runder Spiegel, die in Zusammenarbeit mit FIAM entstanden ist. Die ausgestellten Werke gehören jetzt zur Dauerausstellung des MAK (2012).

Seit der Ausstellung „Spiegelsessel und Tisch” im Concept Store Coletta in Paris (1998), begann Michael seine Arbeiten im „Design-Supermarkt” bei La Rinascente in Mailand, den Galerien Matter and Moss in New York und Liberty's in London (2010) zu verkaufen. Derzeit sind seine Werke in den großen Kaufhäusern  Lane and Crawford in Hong Kong und Design Republic in Shanghai, sowie in Outlets wie Sigmar in London, Luminaire in Miami und Space in Australien erhältlich.

2007 eröffnete Michael ein Unternehmen in seinem Namen, mit dem Ziel Objekte von dauerhaftem Wert zu schaffen, um unbegrenzte Auflagen seiner Designwerke zu produzieren.  Jedes Produkt ist handgemacht, unter Beachtung der Reinheit der ursprünglichen Sicht des Künstlers. Ein nüchterner Formenschatz könnte einen Hang zu Minimalismus suggerieren, aber die Arbeiten von Anastassiades sind dank der Qualität der verwendeten Materialien äußerst luxuriös und sinnlich.

Anastassiades eröffnete vor kurzem ein Geschäft in London, die ideale Plattform  zum Ausstellen und Vermarkten neuer Produkte und Kollektionen. In einem einzigartigen Gebäude befinden sich das Studio, das Geschäft und die Wohnung des Künstlers, wodurch den Kunden ein einzigartiges Erlebnis und die Möglichkeit geboten wird, neue Ideen und Produkte zu bewundern, die bereits in einem häuslichen Bereich geschaffen wurden. 

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Seit dem Beginn seiner Kooperation mit dem Architekturbüro Mumbai im Jahr 2006 arbeitet Anastassiades immer mehr mit einigen der weltweit führenden Architekten und Designern wie David Chipperfield, John Pawson und Studio Ilse. Die von Anastassiades kreierten Leuchten zieren Hotels, Restaurants und Geschäfte in aller Welt, darunter das Grand Hotel in Stockholm, das Soho House in New York und die Sergio Rossi Boutiquen in verschiedenen Ländern. 

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Cramer in Genf. Der Künstler arbeitet seit der Kreation der Leuchtenserie „Lit Lines”(ausgestellt 2011 im Palazzo Durini) und der Lampe „Tree in the Moonlight”, die jetzt zur Unlimited Collection (2012) der Galerie gehört, mit der Galerie Nilufar in Mailand zusammen.

Weitere bedeutende Projekte sind die Kathedrale Hagia Sophia (2006) und, erst kürzlich, eine Zusammenarbeit mit dem Museum für Angewandte Kunst (MAK) (Österreich) im Rahmen einer sechsmonatigen „Intervention” im Geymüllerschlössel, ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert,  das als Außenstelle des Museums für Angewandte Kunst fungiert.  Die Ausstellung „Time and Again” bildet durch das minimalistische Design von Anastassiades einen Kontrast zu der wunderbaren Einrichtung des Gebäudes und entführt so den Betrachter auf eine Zeitreise. Das MAK präsentiert auch die neue Kollektion runder Spiegel, die in Zusammenarbeit mit FIAM entstanden ist. Die ausgestellten Werke gehören jetzt zur Dauerausstellung des MAK (2012).

Seit der Ausstellung „Spiegelsessel und Tisch” im Concept Store Coletta in Paris (1998), begann Michael seine Arbeiten im „Design-Supermarkt” bei La Rinascente in Mailand, den Galerien Matter and Moss in New York und Liberty's in London (2010) zu verkaufen. Derzeit sind seine Werke in den großen Kaufhäusern  Lane and Crawford in Hong Kong und Design Republic in Shanghai, sowie in Outlets wie Sigmar in London, Luminaire in Miami und Space in Australien erhältlich.

2007 eröffnete Michael ein Unternehmen in seinem Namen, mit dem Ziel Objekte von dauerhaftem Wert zu schaffen, um unbegrenzte Auflagen seiner Designwerke zu produzieren.  Jedes Produkt ist handgemacht, unter Beachtung der Reinheit der ursprünglichen Sicht des Künstlers. Ein nüchterner Formenschatz könnte einen Hang zu Minimalismus suggerieren, aber die Arbeiten von Anastassiades sind dank der Qualität der verwendeten Materialien äußerst luxuriös und sinnlich.

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Marcel Wanders entwirft für führende internationale Unternehmen, wie Flos, Alessi, Puma, KLM Royal Dutch Airlines, MAC Cosmetics, Cappellini, B&B Italia, Moroso und Target. Für das Kameha Grand Hotel in Bonn, das Mondrian South Beach Hotel in Miami und das Ladengeschäft Villa Moda in Bahrain hat Wanders auch architektonische Projekte übernommen. Neben der Arbeit in seinem Studio ist Wanders außerdem Mitbegründer und künstlerischer Leiter der erfolgreichen Designmarke Moooi (2001).

Seine Werke werden weithin ausgestellt und sind Exponate in bedeutenden Museumssammlungen, wie im Museum of Modern Art in New York, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im V&A Museum in London. Wanders hat darüber hinaus zahlreiche Bücher veröffentlicht und ist in den globalen Medien stark präsent, unter anderem in Publikationen von The New York Times, Domus, The Financial Times und im Wallpaper Magazine. 

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Marcel Wanders entwirft für führende internationale Unternehmen, wie Flos, Alessi, Puma, KLM Royal Dutch Airlines, MAC Cosmetics, Cappellini, B&B Italia, Moroso und Target. Für das Kameha Grand Hotel in Bonn, das Mondrian South Beach Hotel in Miami und das Ladengeschäft Villa Moda in Bahrain hat Wanders auch architektonische Projekte übernommen. Neben der Arbeit in seinem Studio ist Wanders außerdem Mitbegründer und künstlerischer Leiter der erfolgreichen Designmarke Moooi (2001).

Seine Werke werden weithin ausgestellt und sind Exponate in bedeutenden Museumssammlungen, wie im Museum of Modern Art in New York, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im V&A Museum in London. Wanders hat darüber hinaus zahlreiche Bücher veröffentlicht und ist in den globalen Medien stark präsent, unter anderem in Publikationen von The New York Times, Domus, The Financial Times und im Wallpaper Magazine. 

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Jorre van Ast vollendete den ‘Product Design’ Kurs an der Royal College of Art in London in 2006. Nach seiner Absolvents fing er als unabhängiger Designer von seinem Studio in London aus an zu arbeiten, mit Fokus auf (Interior) Product Design. Für seine Werke empfing er verschiedene Zuerkennungen wie ‘best overall entry’™ auf Interieur 2006.

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Jorre van Ast vollendete den ‘Product Design’ Kurs an der Royal College of Art in London in 2006. Nach seiner Absolvents fing er als unabhängiger Designer von seinem Studio in London aus an zu arbeiten, mit Fokus auf (Interior) Product Design. Für seine Werke empfing er verschiedene Zuerkennungen wie ‘best overall entry’™ auf Interieur 2006.

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Bekannt wurde er erst mit dem California Aerospace Museum 1984. Die Künstler Richard Serra und Claes Oldenburg ermutigten ihn, seine Architektur noch stärker skulpturalen Raumformen anzunähern. 
In den 1990ern wechselte sein Stil zu gebogenen, fließenden Formen. Diese Tendenz ließ sich erstmals am Museum der Vitra-Werke in Weil am Rhein erkennen (1989). Bei diesem Bau kann man die einzelnen Raumkompartimente von außen ablesen, so die Treppe als große, frei schwebende Rundung. Da diese komplizierten sphärischen Raumformen - oft aus der inneren Lichtführung begründet - kaum noch in Planzeichnungen darzustellen sind, greift Gehry auf CADProgramme zurück. 

Nachdem er erkannt hatte, dass der Computer die Daten liefern kann, die Schneidegeräte benötigen, um Formen herzustellen, die für den Betonguss verwandt werden, wurden seine Bauten zunehmen amorpher. 
Nach verschiedenen beruflichen Versuchen nahm er das Studium der Architektur auf zuerst an der University of Southern California in Los Angeles und der Graduate School of Design in Harvard und arbeitete danach zunächst in verschiedenen Architekturbüros mit. 

1962 machte er sich in Venice (Los Angeles) selbständig. Er beteiligte sich an Ausschreibungen für das Los Angeles County Museum of Art und verschiedenen Geschäftsausstattungen baute in den siebziger Jahren mehrere Wohnhäuser, so das Davis House in Malibu (1970-72), das Wagner House in Los Angeles (1978), die DeMenil Residence in New York (1978-79) sowie sein eigenes Gehry House in Santa Monica (1979). Gehrys dekonstruktivistisches Stuhlmuseum der Firma Vitra in Weil am Rhein (1989) besteht aus einer Synthese von selbständigen, gebogenen Räumen ähnlich der Brancusiplastic >Vogel im Raum<.

Für das California Aerospace Museum in Los Angeles (1972) befestigte er einen F-104 Düsenjäger an der Fassade, der in diagonaler Linie aufzufliegen scheint. In den späten achtziger Jahren entwarf Gehry für Düsseldorf den neuen Zollhof im Rheinhafen. 
Dieses durch drei Turmlandschaften mit gekrümmten Fassaden charakterisierte Projekt eines Kunst- und Medienzentrums wurde in den neunziger Jahren realisiert. Eine weitere bahnbrechende Architektur ist >Ginger and Fred<.

Die Gesamtansicht des Guggenheim Museums in Bilbao das 1997 eröffnet wurde, gilt als ein Musterbeispiel der postmodernen Architektur der neunziger Jahre. Der Bau zeichnet sich vor allem durch seine ungewöhnliche Konstruktionsvielfalt aus dreidimenional gebogenen Formen aus. Auf Initiative von Paul Allen, Mitbegründer von Microsoft, entstand in Seattle das spektakuläre Rockmusik-Museum EMP (Experience Music Project). Der Bau ist der Popmusik des amerikanischen Nordwestens gewidmet, insbesondere Jimi Hendrix und den Vertretern des Grunge wie Nirvana und Pearl Jam. 

Das EMP-Gebäude wurde im Juni 2000 eröffnet. 
Die >Disney Concert Hall< in L.A. ist ein zur Zeit im Bau befindliches Ensemle.In seinen Bauten zeigt sich ein ebenso freier Umgang mit Baustoffen wie mit herkömmlichen Konstruktionsschemata. 
Die Baustoffe beziehen nicht selten zufällige und entlegene Materialien ein, wie z. B. Maschendraht (im Gehry House), Wellblech und Stahlmasten. 
Die Funktionalität tritt dabei hinter der Gestaltung des plastischen Baukörper zurück
(Primat des Plastischen). 

Seine Gebäude haben einen skulpturalen und Assemblage-Charakter , seine Konzeption lässt Raum für Improvisation.Ein großer Teil von Gehrys Entwürfen ist nur Projekt geblieben. Seit 1972 lehrt er an der University of Southern California in Los Angeles sowie an den Universitäten von Harvard und Yale.

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Bekannt wurde er erst mit dem California Aerospace Museum 1984. Die Künstler Richard Serra und Claes Oldenburg ermutigten ihn, seine Architektur noch stärker skulpturalen Raumformen anzunähern. 
In den 1990ern wechselte sein Stil zu gebogenen, fließenden Formen. Diese Tendenz ließ sich erstmals am Museum der Vitra-Werke in Weil am Rhein erkennen (1989). Bei diesem Bau kann man die einzelnen Raumkompartimente von außen ablesen, so die Treppe als große, frei schwebende Rundung. Da diese komplizierten sphärischen Raumformen - oft aus der inneren Lichtführung begründet - kaum noch in Planzeichnungen darzustellen sind, greift Gehry auf CADProgramme zurück. 

Nachdem er erkannt hatte, dass der Computer die Daten liefern kann, die Schneidegeräte benötigen, um Formen herzustellen, die für den Betonguss verwandt werden, wurden seine Bauten zunehmen amorpher. 
Nach verschiedenen beruflichen Versuchen nahm er das Studium der Architektur auf zuerst an der University of Southern California in Los Angeles und der Graduate School of Design in Harvard und arbeitete danach zunächst in verschiedenen Architekturbüros mit. 

1962 machte er sich in Venice (Los Angeles) selbständig. Er beteiligte sich an Ausschreibungen für das Los Angeles County Museum of Art und verschiedenen Geschäftsausstattungen baute in den siebziger Jahren mehrere Wohnhäuser, so das Davis House in Malibu (1970-72), das Wagner House in Los Angeles (1978), die DeMenil Residence in New York (1978-79) sowie sein eigenes Gehry House in Santa Monica (1979). Gehrys dekonstruktivistisches Stuhlmuseum der Firma Vitra in Weil am Rhein (1989) besteht aus einer Synthese von selbständigen, gebogenen Räumen ähnlich der Brancusiplastic >Vogel im Raum<.

Für das California Aerospace Museum in Los Angeles (1972) befestigte er einen F-104 Düsenjäger an der Fassade, der in diagonaler Linie aufzufliegen scheint. In den späten achtziger Jahren entwarf Gehry für Düsseldorf den neuen Zollhof im Rheinhafen. 
Dieses durch drei Turmlandschaften mit gekrümmten Fassaden charakterisierte Projekt eines Kunst- und Medienzentrums wurde in den neunziger Jahren realisiert. Eine weitere bahnbrechende Architektur ist >Ginger and Fred<.

Die Gesamtansicht des Guggenheim Museums in Bilbao das 1997 eröffnet wurde, gilt als ein Musterbeispiel der postmodernen Architektur der neunziger Jahre. Der Bau zeichnet sich vor allem durch seine ungewöhnliche Konstruktionsvielfalt aus dreidimenional gebogenen Formen aus. Auf Initiative von Paul Allen, Mitbegründer von Microsoft, entstand in Seattle das spektakuläre Rockmusik-Museum EMP (Experience Music Project). Der Bau ist der Popmusik des amerikanischen Nordwestens gewidmet, insbesondere Jimi Hendrix und den Vertretern des Grunge wie Nirvana und Pearl Jam. 

Das EMP-Gebäude wurde im Juni 2000 eröffnet. 
Die >Disney Concert Hall< in L.A. ist ein zur Zeit im Bau befindliches Ensemle.In seinen Bauten zeigt sich ein ebenso freier Umgang mit Baustoffen wie mit herkömmlichen Konstruktionsschemata. 
Die Baustoffe beziehen nicht selten zufällige und entlegene Materialien ein, wie z. B. Maschendraht (im Gehry House), Wellblech und Stahlmasten. 
Die Funktionalität tritt dabei hinter der Gestaltung des plastischen Baukörper zurück
(Primat des Plastischen). 

Seine Gebäude haben einen skulpturalen und Assemblage-Charakter , seine Konzeption lässt Raum für Improvisation.Ein großer Teil von Gehrys Entwürfen ist nur Projekt geblieben. Seit 1972 lehrt er an der University of Southern California in Los Angeles sowie an den Universitäten von Harvard und Yale.

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Der Bildungsgang Sebastian Wrongs bewegte sich im Bereich der dreidimensionalen Kunst und seine Designerfahrungen verliefen parallel zu seiner Arbeit im Kunstbereich. Die Umgestaltung der Materie, die Reinheit der Formen, Funktionalität und Integrität sind für ihn sehr bedeutend. In seinen Designobjekten bemüht er sich um das rechte Gleichgewicht zwischen Funktionalität, Ästhetik und stilistischer Feinheit.

Im September 2001 gründet er die Firma Drove Ltd und realisiert seine erste Kreation, die Tischleuchte Spun Light, die er im gleichen Jahr in London auf der Ausstellung 100% Design vorstellt und später, im Jahr 2002, nach Mailand auf den Salone Satellite bringt. Die Leuchte kommt 2002 ins Finale beim Peugeot Design Preis.

Drove Ltd erscheint dann im April 2003 mit einem neuen Produkt auf dem Salone Satellite.

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Der Bildungsgang Sebastian Wrongs bewegte sich im Bereich der dreidimensionalen Kunst und seine Designerfahrungen verliefen parallel zu seiner Arbeit im Kunstbereich. Die Umgestaltung der Materie, die Reinheit der Formen, Funktionalität und Integrität sind für ihn sehr bedeutend. In seinen Designobjekten bemüht er sich um das rechte Gleichgewicht zwischen Funktionalität, Ästhetik und stilistischer Feinheit.

Im September 2001 gründet er die Firma Drove Ltd und realisiert seine erste Kreation, die Tischleuchte Spun Light, die er im gleichen Jahr in London auf der Ausstellung 100% Design vorstellt und später, im Jahr 2002, nach Mailand auf den Salone Satellite bringt. Die Leuchte kommt 2002 ins Finale beim Peugeot Design Preis.

Drove Ltd erscheint dann im April 2003 mit einem neuen Produkt auf dem Salone Satellite.

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Patricia Urquiola studierte an der Fakultät für Architektur der Universidad Politécnica de Madrid und der Politecnico di Milano, wo sie unter Achille Castiglioni ihren Abschluss erlangte. Bevor sie im Jahr 2001 ihr eigenes Studio in Mailand eröffnete, arbeitete sie mit Achille Castiglioni, Vico Magistretti und Piero Lissoni in den Bereichen Produktdesign, Architektur, Innendesign, Installationen und Konzeptkreation.Sie wurde für zahlreiche Preise nominiert bzw. hat diese gewonnen, wie beispielsweise: International Design Yearbook, IMM Cologne, Good Design Awards des Chicago Athenaeums, Red Dot Award und Elle Decoration International Awards. Elle Decoration International Design Awards, das Wallpaper Magazine, AD Spain, Maison & Object Paris, A&W Deutschland und die Interior Design Hall of Fame ernannten Urquiola zur Designerin des Jahres. Von der spanischen Regierung und dem König Spaniens erhielt sie die Goldmedaille für Schöne Künste und den Verdienstorden Isabela la Católica. Ihre Produkte werden in den Dauerausstellungen zahlreicher Museen geführt, wie dem Museum of Modern Art in New York und der Triennale in Mailand.

Zu Urquiolas Kunden zählen unter anderem Alessi, Axor, B&B Italia, Flos, Four Seasons, Kartell, Mandarin Oriental Hotels, Molteni, Moroso, Mutina, Rosenthal und W Hotels.

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Patricia Urquiola studierte an der Fakultät für Architektur der Universidad Politécnica de Madrid und der Politecnico di Milano, wo sie unter Achille Castiglioni ihren Abschluss erlangte. Bevor sie im Jahr 2001 ihr eigenes Studio in Mailand eröffnete, arbeitete sie mit Achille Castiglioni, Vico Magistretti und Piero Lissoni in den Bereichen Produktdesign, Architektur, Innendesign, Installationen und Konzeptkreation.Sie wurde für zahlreiche Preise nominiert bzw. hat diese gewonnen, wie beispielsweise: International Design Yearbook, IMM Cologne, Good Design Awards des Chicago Athenaeums, Red Dot Award und Elle Decoration International Awards. Elle Decoration International Design Awards, das Wallpaper Magazine, AD Spain, Maison & Object Paris, A&W Deutschland und die Interior Design Hall of Fame ernannten Urquiola zur Designerin des Jahres. Von der spanischen Regierung und dem König Spaniens erhielt sie die Goldmedaille für Schöne Künste und den Verdienstorden Isabela la Católica. Ihre Produkte werden in den Dauerausstellungen zahlreicher Museen geführt, wie dem Museum of Modern Art in New York und der Triennale in Mailand.

Zu Urquiolas Kunden zählen unter anderem Alessi, Axor, B&B Italia, Flos, Four Seasons, Kartell, Mandarin Oriental Hotels, Molteni, Moroso, Mutina, Rosenthal und W Hotels.

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In diese Zeit vielen die von Saarinen beeinflussten Experimente mit geformtem Schichtholz. Diese Arbeit brachte ihm 1940 zusammen mit Eero Saarinen den Gewinn des vom Museum of Modern Art veranstalteten Wettbewerbs "Organic Design in Home Furnishings". 
1946 widmete ihm das selbe Museum die erste Einzelausstellung. 

Im folgenden Jahr übersiedelte er mit seiner Frau Ray nach Venice, einem Vorort von Los Angeles. 
Hier entstanden neben weiteren Möbelentwürfen Fotos, Filme mit meist didaktischem Inhalt, Spielzeuge und Häuser. 

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In diese Zeit vielen die von Saarinen beeinflussten Experimente mit geformtem Schichtholz. Diese Arbeit brachte ihm 1940 zusammen mit Eero Saarinen den Gewinn des vom Museum of Modern Art veranstalteten Wettbewerbs "Organic Design in Home Furnishings". 
1946 widmete ihm das selbe Museum die erste Einzelausstellung. 

Im folgenden Jahr übersiedelte er mit seiner Frau Ray nach Venice, einem Vorort von Los Angeles. 
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Charles-Edouard Jeanneret, Le Corbusier genannt, wurde in La-Chaux-de-Fonds im schweizerischen Jura im Jahre 1887 geboren und starb im Jahre 1965 in Frankreich in Cap Martin, an der Blauen Küste. 

In den frühen Jahren seines Schaffens wurde sein Werk nicht verstanden und wegen seines angeblichen revolutionären Inhalts bekämpft. Man sah den Purismus, der in seinem Werk zum Ausdruck kam, als Radikalismus an.
Erst heute erfährt seine Botschaft die rechte Würdigung. Immer breitere Schichten erkennen seinen Avantgardismus und legen seine Planungsmethode, die Anwendung der sachlichen Systeme, die in der funktionalistische Logik würzeln, richtig aus.

"Es handelt sich um einen Funktionalismus, der nicht die mechanische Funktion aufwertet, sondern die symbolische Funktion verfolgt. Er trachtet danach, Symbole zu entthronen, die er für unbedeutend und zeitwidrig hält und die zweckmäßige Funktion als Symbolik zu erneuern."
Als Stadtplaner, Architekt und Designer, entwickelte er sich ständig weiter und seine Forschungsmethode findet manchmal auch das gegenteilige Extrem eines ansehnlichen bildnerischen Entwurfs.

Davon zeugen: 
die Wohnungseinheit in Marseille (1946-52); 
die Kapelle bei Ronchamp (1950-55);
das Kloster «La Tourette» (1951-56); 
das Zentrum in Zürich (1964-65) 
das Spital in Venedig (1965).

Gleiches Eifer findet man in den Möbeln: aus Equipement intérieur de l'habitation (Tische, Stühle, Armlehnstühle, Sofas), die für die Salon d'Automne, 1928, in Zusammenarbeit mit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand entworfen wurden; Casiers Standard" System bestehend aus Kastenelementen, die für den Pavillon de l'Esprit Nouveau, 1925, in Zusammenarbeit mit Pierre Jeanneret entworfen wurden, welche die Firma Cassina herstellt. 
Sie hielt sie nämlich als zeitgemäß, weil die klare wesentliche Gestalt ihnen höchst die Verfügbarkeit verleiht, nach dem Wandel der Zeiten und der Bestimmungsräume immer neue Sinne" anzunehmen.

Weitere Informationen finden Sie auf http://www.fondationlecorbusier.fr.

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Charles-Edouard Jeanneret, Le Corbusier genannt, wurde in La-Chaux-de-Fonds im schweizerischen Jura im Jahre 1887 geboren und starb im Jahre 1965 in Frankreich in Cap Martin, an der Blauen Küste. 

In den frühen Jahren seines Schaffens wurde sein Werk nicht verstanden und wegen seines angeblichen revolutionären Inhalts bekämpft. Man sah den Purismus, der in seinem Werk zum Ausdruck kam, als Radikalismus an.
Erst heute erfährt seine Botschaft die rechte Würdigung. Immer breitere Schichten erkennen seinen Avantgardismus und legen seine Planungsmethode, die Anwendung der sachlichen Systeme, die in der funktionalistische Logik würzeln, richtig aus.

"Es handelt sich um einen Funktionalismus, der nicht die mechanische Funktion aufwertet, sondern die symbolische Funktion verfolgt. Er trachtet danach, Symbole zu entthronen, die er für unbedeutend und zeitwidrig hält und die zweckmäßige Funktion als Symbolik zu erneuern."
Als Stadtplaner, Architekt und Designer, entwickelte er sich ständig weiter und seine Forschungsmethode findet manchmal auch das gegenteilige Extrem eines ansehnlichen bildnerischen Entwurfs.

Davon zeugen: 
die Wohnungseinheit in Marseille (1946-52); 
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Gleiches Eifer findet man in den Möbeln: aus Equipement intérieur de l'habitation (Tische, Stühle, Armlehnstühle, Sofas), die für die Salon d'Automne, 1928, in Zusammenarbeit mit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand entworfen wurden; Casiers Standard" System bestehend aus Kastenelementen, die für den Pavillon de l'Esprit Nouveau, 1925, in Zusammenarbeit mit Pierre Jeanneret entworfen wurden, welche die Firma Cassina herstellt. 
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Von 1987 bis 1996 war er im Büro Mario Bellini Associates tätig, wo er sich an vielen bedeutenden Architekturprojekten beteiligte.
Während dieser Zeit nahm er auch an vielen nationalen und internationalen Wettbewerben teil.

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Von 1987 bis 1996 war er im Büro Mario Bellini Associates tätig, wo er sich an vielen bedeutenden Architekturprojekten beteiligte.
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Die 1977 in Japan geborene Sakura Adachi erhielt ihren Diplom in Industriekunst und Design, Schwerpunkt Tischlerei der Universität Musashinoune.
Im Anschluss ging sie nach London, wo sie ihren Master in Industriedesign an der berühmten Kunst- und Designschule Saint Martins ablegt.
Während ihres Studiums wird ihr Talent mit zahlreichen Preisen gewürdigt, beispielsweise dem „Caiazza Memorial Challenge“, welcher ihr anlässlich des internationalen Designswettbewerbs PROMOSEDIA in Udine (Italien) überreicht wurde, und den Studentenpreisen des internationalen Leuchtendesignwettbewerbs Koizumi in Tokio (Japan).
 
Seit 2004 lebt Sakura Adachi in Mailand und arbeitet mit bekannten Designagenturen wie dem Atelier Bellini und Studio & Partners zusammen. Diese Kooperationen haben ihr ermöglicht, ihr Studienprojekt – die Bibliothek CAVE - auf der internationalen Möbelmesse in Kopenhagen auszustellen und an ihrem Stand den Prinzen von Dänemark zu begrüßen.
Im Anschluss an dieses Ereignis erschienen in der Presse zahlreiche Artikel über ihre Werke, darunter ein einzigartiges Interview in der New York Times aus dem Jahr 2007. Ermutigt durch ihre ständig grösser werdende Bekanntheit eröffnete sie 2008 ihr eigenes Studio in Mailand, in dem sie Designobjekte entwirft und entwickelt und dabei pure Formen mit einem originellen Konzept vereint.

2010 wurden ihre Obstschalen aus der Kollektion ECLIPSE mit dem Designpreis RED DOT ausgezeichnet.

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Die 1977 in Japan geborene Sakura Adachi erhielt ihren Diplom in Industriekunst und Design, Schwerpunkt Tischlerei der Universität Musashinoune.
Im Anschluss ging sie nach London, wo sie ihren Master in Industriedesign an der berühmten Kunst- und Designschule Saint Martins ablegt.
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Im Anschluss an dieses Ereignis erschienen in der Presse zahlreiche Artikel über ihre Werke, darunter ein einzigartiges Interview in der New York Times aus dem Jahr 2007. Ermutigt durch ihre ständig grösser werdende Bekanntheit eröffnete sie 2008 ihr eigenes Studio in Mailand, in dem sie Designobjekte entwirft und entwickelt und dabei pure Formen mit einem originellen Konzept vereint.

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Vico Magistretti schloss 1945 sein Architekturstudium ab und arbeitete dann am bekannten Mailänder Polytechnikum als Architekt. Ab 1960 wurde er dann als Industriedesigner tätig. Seine Entwürfe wurden unter anderem von bekannten Firmen wie Cassina und Artemide produziert. 

Magistretti erhielt für einige seiner Entwürfe Auszeichnungen und Preise, andere werde noch heute im Musem of Modern Art in New York City ausgestellt.

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Vico Magistretti schloss 1945 sein Architekturstudium ab und arbeitete dann am bekannten Mailänder Polytechnikum als Architekt. Ab 1960 wurde er dann als Industriedesigner tätig. Seine Entwürfe wurden unter anderem von bekannten Firmen wie Cassina und Artemide produziert. 

Magistretti erhielt für einige seiner Entwürfe Auszeichnungen und Preise, andere werde noch heute im Musem of Modern Art in New York City ausgestellt.

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Toshiyuki Kita studierte Design am Naniwa Design College in Osaka. Nach seinem Abschluss entwarf er Produkte für eine Aluminium Firma. 1967 gründete er dann sein eigenes Design - Studio und begann mit der Erkundung zeitgenössischer Design - Objekte. 1969 erweiterte er seinen Arbeitsbereich nach Italien und entwarf im Bereich des Industriedesigns Produkte für international bekannte Hersteller wie Cassina oder Moroso.

Einige seiner Entwürfe sind in Museen auf der ganzen Welt zu sehen, darunter das Museum of Modern Art in New York City.

Neben der Tätigkeit als Designer ist Toshiyuki Kita Professor für Produkt Design an der Osaka University of Art und gibt darüber hinaus Seminare und Workshops nicht nur in Asien, sondern auch in Europa.

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Toshiyuki Kita studierte Design am Naniwa Design College in Osaka. Nach seinem Abschluss entwarf er Produkte für eine Aluminium Firma. 1967 gründete er dann sein eigenes Design - Studio und begann mit der Erkundung zeitgenössischer Design - Objekte. 1969 erweiterte er seinen Arbeitsbereich nach Italien und entwarf im Bereich des Industriedesigns Produkte für international bekannte Hersteller wie Cassina oder Moroso.

Einige seiner Entwürfe sind in Museen auf der ganzen Welt zu sehen, darunter das Museum of Modern Art in New York City.

Neben der Tätigkeit als Designer ist Toshiyuki Kita Professor für Produkt Design an der Osaka University of Art und gibt darüber hinaus Seminare und Workshops nicht nur in Asien, sondern auch in Europa.

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Hannes Wettsein war ein einflussreicher Designer in der Schweiz. 

Wettsein eignete sich nach einer Hochbauzeichnetlehre seine Fähigkeiten und Fertigkeiten als Designer und Architekt selbst an. Sein Interessengebiet reiche von der Kunstgeschichte bis zur Gesellschaft. Wettsein entwarf überraschend einfache Lösungen zu der Frage nach zeitlosem und raumorganisatorischen Design. 

Die Gebrauchsgegenstände, die Hannes Wettsein entwarf, waren so elegant und vollendet, das zeitbedingte Modeerscheinungen ihnen nichts anhaben konnten.

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Hannes Wettsein war ein einflussreicher Designer in der Schweiz. 

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Die Gebrauchsgegenstände, die Hannes Wettsein entwarf, waren so elegant und vollendet, das zeitbedingte Modeerscheinungen ihnen nichts anhaben konnten.

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Georg Gisel wurde 1948 in Zürich geboren. Nach einem Praktikum bei den Berliner Architekten Fehling und Gogel, absolvierte er an der ETH Lausanne und der ETH Zürich ein Architekturstudium. Danach arbeitete er im Studio d'Architettura Corrado Scagliarini in Bologna. Von 188 bis 1998 unterrichtete er am Technikum Winterthur TWI. Heute ist er als Architektur- und Kunstfotograf tätig und unterrichtet an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften.

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Georg Gisel wurde 1948 in Zürich geboren. Nach einem Praktikum bei den Berliner Architekten Fehling und Gogel, absolvierte er an der ETH Lausanne und der ETH Zürich ein Architekturstudium. Danach arbeitete er im Studio d'Architettura Corrado Scagliarini in Bologna. Von 188 bis 1998 unterrichtete er am Technikum Winterthur TWI. Heute ist er als Architektur- und Kunstfotograf tätig und unterrichtet an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften.

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Einige seiner Werke sind in Dauerausstellungen im MoMA in New York, Victoria & Albert Museum in London, Röhsska Museum in Göteborg, im Nationalmuseum in Stockholm und dem Vitra Design Museum in Weil am Rhein aufgenommen.

Yrjö Kukkapuro lebt gemeinsam mit seiner Frau, der Kunstgrafikerin Irmeli Kukkauro im finnischen Kaunialien. [nb_products] => 2 Artikel [link_rewrite] => yrjo-kukkapuro [text] => Yrjö Kukkapuro, einer der bekanntesten finnischen Designer, wurde 1933 in Whyborg (heute Russland) geboren. Nach seinem Innerarchitektur Studium in Helsinki gründete Yrjö das Studio Kukkapuro und war in den 60er auch als Dozent, Professor und Rektor tätig.

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